Mobiltelefone, Smartphones und Tablet-Computer sind überall dabei. Neuere Untersuchungen haben gezeigt, dass sich Viren und Keime auf den Glasscheiben der Apparate besonders wohl fühlen und von dort aus hochkonzentriert in Hand, Nase und Rachen gelangen(1,2). Berührungsbildschirme sind daher wahre Virenschleuderer. Es sollte darauf geachtet werden, dass die Screens so virusfrei wie möglich sind, und zwar längstens zu Saisonbeginn.
Entsteht trotz aller Vorsichtsmaßnahmen und Hygienemassnahmen eine Erkrankung, wirkt das Präparat sicher gegen die Symptome der Erkältung: Es wirkt gegen Kopfschmerzen, Halsschmerzen, schmerzende Gliedmaßen und Erkältungskrankheiten und beseitigt zugleich die Blockaden in den Nasennebenhöhlen. Mittlerweile gibt es in Deutschland mehr als 35 Mio. Smartphone-Nutzer(3) und rund sechs Mio. Menschen in Deutschland haben ein Tablett(4).
Selbst an Geldautomaten und Fahrkartenautomaten sind Berührungsbildschirme unerlässlich. Die sichtbaren Streifen sind ein deutlicher Hinweis auf bakteriellen und viralen Befall und machen Smartphones und dergleichen zu leistungsfähigen Spinnen: Untersuchungen zeigen, dass die Exposition von Smartphones gegenüber Erregern sehr hoch sein kann.
Mit einem Touchscreen können bis zu 30 % der Viren, Keime und anderen Kleinstlebewesen übermittelt werden(2). Da die Menschen das Antlitz im Durchschnitt alle vier Minuten mit ihren Händen anfassen und sich das Smartphone sowieso oft in der Nasen- und Mundregion befindet, dringen die Erreger über die Schleimhäute von Auge, Maul und Nasenflügel ein.
Weil zehn bis 30 kalte Viren in der Schnauze bereits ausreichen, um eine Grippe hervorzurufen, ist die Kälte rasch da. Allerdings vernachlässigt die Deutsche die Säuberung ihrer Touchscreens: Laut einer Repräsentativumfrage (5) räumt jeder Achte sein Handy nie, jeder Zweite nur kurzzeitig und nur jeder Vierte bewußt und gründlich von der Handyoberfläche ab.
Aber nicht nur auf dem Touchscreen können Viren glücklicherweise und befriedigend existieren: Populäre Brutplätze für die Viren waren Türgriffe, Schalter, Fernbedienungen, Telefon- und Armaturen. Bis zu 18 Std. haben die Viren auf den Objekten überlebt. Weitere Untersuchungen belegen, dass die Viren bis zu drei Std. auf Gesicht und Hand ansteckend bleiben(7); Nashörner können bis zu drei Tage am Löffel überleben(8).
Im Falle einer Schnupfenerkrankung greifen Viren die Schleimhautzellen an und vervielfältigen sich dort. Gleichzeitig wird das Immunsystem angeregt und es entstehen die für Erkältungen charakteristischen Symptome wie Erkältungen, Verstopfungen der Nasen und Nebenhöhlen, Halsschmerzen, Kopfschmerzen, Schmerzen in den Gliedmaßen und Angst. Der zweite aktive Bestandteil Pseudoephedrin bewirkt eine Schwellung der Nasenschleimhäute und der Nasenhöhlen.
In Deutschland vermarktet Bayer HealthCare die in der Bayer HealthCare AG zusammengefassten Präparate der Sparten Tiergesundheit, Consumer Care, Medical Care (Diabetes Care und Radiologie & Interventional) und Pharma. Im Mittelpunkt steht das Bestreben, gemeinsam mit Kooperationspartnern im Gesundheitssektor in Deutschland nach innovativen Produkten zu forschen und diese für Ärzte, Apotheker und Patientinnen bereitzustellen.
Bayer HealthCare Deutschland will damit einen dauerhaften Anteil zur Verbesserung der menschlichen und tierischen Gesundheit haben. 2011; (aufgerufen am 28.11.2013). APPl Microbiol. 2010; 109(6):1868-1874. die Jahre 2009 bis 2013 (in Millionen). 2013; (Zugriff am 28.11.2013). in Deutschland, das von 2012 bis 2013 einen Tablet-PC (z.B. iPad) im Haus hat (in Millionen).
2013; (Zugriff am 28.11.2013). Die Reinigung der Mobiltelefone des Vereins ist zu gering. 2013; (Zugriff am 28.11.2013).