Wie kommen Viren auf den computer

Wodurch gelangen Viren auf Ihren Computer?

Erfahren Sie, wie Hacker das machen. Dazu werden unter anderem gefälschte Webseiten verwendet, die dem Nutzer kostenlose Programme versprechen - aber Viren verbreiten. Die zweithäufigste Möglichkeit, Viren auf einen Computer zu bringen, ist die Verwendung von USB-Sticks und CDs oder DVDs ohne Zögern nach dem Internet.

Viren, Würmer, Trojaner: So schützt man seinen Computer

Und was sind Computer-Viren? Computer-Viren sind kleine Computerprogramme, die sich rasch verbreiten können. Manche Viren sind nur lästig. Oft bringt er nur merkwürdige Text- oder Bilddateien auf den Monitor und verlangsamt den Computer. Bei aggressiven Viren können sowohl Einzeldateien als auch ganze Laufwerke gelöscht werden. Wodurch gelangen Viren auf Ihren Computer?

Um einen Virenschaden zu verursachen, muss er zuerst auf Ihren Computer eindringen. Über einen anderen Computer in einem Netz (LAN). Durch E-Mail: Der Großteil von Schädlinge wird heute per E-Mail an den Computer geschickt, oft als so genannte e-Mail Würmer Häufig werden die Viren in einer versteckten Form an den Computer als Anlage zu einer E-Mail gesendet.

Da der E-Mail-Verkehr schnell ist wächst, ist diese Verteilungsmethode für Schädlinge besonders wirkungsvoll. Über das Internet: Der ein derartiges Produkt hat herunterlädt, das Schädling im Computer. So genannte Drive-by-Downloads greifen auf Schwachpunkte in Internet-Browsern (Internet-Zugriffsprogramme) zurück. Über ein infiziertes Datenträger wie einen USB-Stick, eine Floppy-Disk, eine CDoder eine DVD.

Ein Vorschlag zu den Kampagnen in dieser Anzeige (von links nach rechts und von oben nach unten lesen): Wenn Sie sich als Journalist über eine der Anzeigen beschweren, besuchen Sie bitte den folgenden Link, um detaillierte Informationen über den Inserenten zu erhalten.

Die Gundremminger:

Inwiefern gelangen Viren in den Computer des Kernkraftwerks? - News/Meldungen Bayern

Der im Fruehjahr im Atomkraftwerk Gundremmingen gefundene Schädling betrifft den Landesparlament. Die Sozialdemokraten wollen eine Antwort. Nach Auffassung von SPD und Gruenen geht der im Fruehjahr im Atomkraftwerk Gundremmingen gefundene Schadcode in einem schriftlichen Gutachten des Bundesumweltministeriums nicht auf die entscheidenden Punkte ein. Florian von Brunn und Herbert Woerlein (beide SPD) und Rosi Steinberger (Grüne) wollen wissen, wie die Computerwürmer den Computer der Brennelementlademaschine im Kraftwerk in B angesteckt und über USB-Sticks verbreitet haben.

Zwar haben die Betreiber von Kraftwerken und das Bundesministerium bereits zugesichert, dass die Malware keinen Einfluss auf den gefahrlosen Kraftwerksbetrieb hat, doch der Brunner Umweltpolitiker der SPD bezeichnet die Vorkommnisse als " empörend ". Von Brunn ist nicht sicher, dass es sich, wie die Erklärung des BMU zeigt, wohl nicht um eine "gezielte Einführung der entdeckten Malware" handele.

Er verweist auch darauf, dass es sich um ältere Malware handele, die von einem Viren-Scanner oder einer Brandmauer erkannt oder umgehend beendet werden solle. Über den Ministeriumsbericht, der den Stellvertretern und auch unserer Tageszeitung zur Verfügung steht, wird heute im Ausschuß nicht öffentlich beraten. Der Vorsitzende des Ausschusses für Umweltfragen, Christian Magerl (Grüne), sieht darin keinen Anlass für einen neuen Verdacht.

Allerdings könnte es Fragen zu sensiblen Sicherheitsthemen geben, die nicht öffentlich diskutiert werden sollten", sagte Magerl unserer Zeitungen.