Windows Server Varianten

Varianten für Windows Server

Bei uns im Software-Shop finden Sie sicherlich die Variante von Windows Server, die Ihren individuellen Anforderungen und Voraussetzungen entspricht. mw-headline" id="Editions">Editions Editions Der Microsoft Windows Server 2012 ist ein Windows Series-Betriebssystem und der Nachfolger von Windows Server 2008 R2. Die Serverversion von Windows 8 ist seit Sept. 2012 verfügbar, die Weiterentwicklungen Windows Server 2012 R2 wurden im Okt. 2013 freigegeben. In diesem Beitrag werden die Differenzen zwischen den verschiedenen Versionen von Windows Server 2012 aufgezeigt.

Weitere Auskünfte über den Windows Server 2016 als Nachfolgemodell von Windows Server 2016 Edition Differences erhalten Sie im Abschnitt Windows Server 2016 Edition Differences. Der Microsoft Windows Server 2012 ist in 4 Versionen erhältlich: DatacenterStongly virtualized Private & Hybrid Cloud EnvironmentsFull Windows Server Funktionalität mit unbeschränkten Virtual InstancesProzessor + CAL*4 Terabyte RAM (*) CALs sind für jeden Benutzer oder jedes Endgerät notwendig, das auf einen Server unmittelbar oder mittelbar zuzugreift.

Detaillierte Informationen zu diesem Themenbereich finden Sie im Abschnitt Serverzugriffslizenzen - Kundenzugriffslizenz bei Microsoft. Festplattenspeicher32 GB * (*) Wenn der Server über mehr als 16 GB RAM verfügen sollte, wird mehr Festplattenspeicher benötigt. Datacenter1Unlimited (*) Wenn ein Benutzer alle erlaubten Virtual Instances betreibt, kann die physikalische Instances nur zur Administration und Wartung der Virtual Instances verwendet werden.

Windowsserver Update ServicesX-- (1) Beschränkt auf die Konfiguration der Zertifizierungsstelle - andere Features der Aktivverzeichnis-Zertifikatsdienste (Network Device Registration Services, Online Responder Services ) sind nicht verfügbar. In diesem Fall ist es nicht möglich. Weitere Einzelheiten hierzu entnehmen Sie bitte der Erläuterung der ADCS-Rolle im TechNet. 2 ) Muss die Wurzel einer ADDS-Gesamt- und Bereichsstruktur sein und alle Betriebsmasterrollen haben.

Wenn die ADDS-Rolle eingerichtet ist, muss der Server die Wurzel einer ADDS-Gesamt- und Domainstruktur sein und alle operativen Masterrollen aufweisen. Nur der RD Gateway Role Service ist eingerichtet und eingerichtet, andere Remote Desktop Services Role Services (einschließlich RD Session Host) werden nicht unterstüzt. Weitere Auskünfte über die Installierung der Bedienerrollen erhalten Sie unter Windows Server 2012 Bedienerrollen und -funktionen einrichten.

Vorteile und Schwächen der unterschiedlichen Windows Server Varianten

Nachdem Microsoft 12 Jahre lang im Aktivbetrieb war, stellte es am 16. Juni den Support für Windows Server 2003 ein. Zur Vermeidung von Problemen mit Softwarekompatibilität, Sicherheitsaspekten und häufigen Betriebssystemausfällen muss jedes Unter-nehmen, das noch auf diese Windows Server-Version angewiesen ist, früher oder später auf eine neue Edition und ein Update umstellen.

Hier heben wir die Vor- und Nachteile der verschiedenen aktuell erhältlichen Windows Server-Betriebssysteme hervor, damit Sie genügend Information haben, um die richtige Verkaufsentscheidung für Sie zu fällen. Windows Server 2008 unterstützt sowohl die i386er als auch die x64er-Architekturen und war damit das neueste Microsoft Server-Betriebssystem, das auf 32-Bit-Prozessoren funktioniert.

Da es sich um das zweitälteste noch verwendete Microsoft-Betriebssystem handelt, kann die Verwendung von Windows Server 2008 nur denen empfohlen werden, die noch ältere Geräte im Gebrauch haben. Der Windows Server 2008 bietet nach wie vor die 32-Bit-Architektur und ist damit die einzig "aktuelle" Variante für ältere i386-Systeme. Stellt nativen Support für Windows Vista und XP Clients bereit.

Windows 2008 liegt mit vier Erzeugungen vor der heutigen Server-Entwicklung und damit weit hinter der Entwicklung neuer technologischer Lösungen zurück. Microsofts grundlegende (Mainstream-)Unterstützung lief am 16. Februar 2015 aus. Somit bieten sie so wenig Schutz wie Windows Server 2003, so dass es keine Weiterentwicklungen oder Optimierungen an diesem Gerät gibt.

Hier besteht nur die Option, einen Wartungsvertrag mit Microsoft zu schließen, um Ihre Abdeckung bis zum Auslaufen des Erweiterten Supports zu sichern. Mit Windows Server 2008 R2 wurde das Ende der i386-Prozessorarchitektur markiert, da nur 64-Bit-Unterstützung angeboten wird. Die Notwendigkeit von mehr Computerleistung führte zum Ende von i386, denn mit dem 3,2 GB Speicherlimit auf der 32-Bit-Architektur war keine weitere Erhöhung möglich und so wurde die Prozessorunterstützung schließlich eingestellt. Auch die Prozessorunterstützung wurde aufgehoben.

Trotz des gleichnamigen Produkts hebt sich Windows Server 2008 R2 deutlich von seinem vorherigen Produkt ab: Diese Variante ist das Server-Äquivalent zu Windows Vista und verfügt über alle Vorzüge von Windows Server 2008 und mehr: Sie eignet sich hervorragend für die Administration von Windows 7-Desktopumgebungen. Bis 2020 wird ein erweiterter Supportvertrag angeboten, der Server 2008 R2-Benutzern weitere 5 Jahre Zeit für ein Upgrade oder eine Migration auf eine neuere Serverversion mit der entsprechenden Infrastruktur lässt.

Neueste Windows Server-Version, die Itanium-Prozessoren auszeichnet. Bei älteren 32-Bit-Programmen kann es vorkommen, dass sie etwas langsamer als Windows Server 2008 ablaufen. Die aktuelle technologische Weiterentwicklung und fehlende Förderung neuer Techniken wie Windows 8.1 oder das bevorstehende Windows 10, deren Basisunterstützung (Mainstream) bereits am 16. Februar 2015 endete.

Erweiterter Service ist ein Microsoft-Zahlungsdienst und ist mit einem Wartungsprogramm verknüpf. Basierend auf der solide Codebasis von Server 2008 R2 wurde Server 2012 um eine Vielzahl neuer Sicherheitsfeatures erweitert, die Organisationen bei der Bewältigung der Anforderungen an moderne Computer wie Bring Your Own Device (BYOD) und Virtual Computing unterstützen sollen.

Besonders interessant war die Vorstellung eines automatischen Datendeduplizierungssystems, das Systemadministratoren bei der Bewältigung ihrer wachsenden Informationsbestände durch das Identifizieren und Entfernen doppelter Akten und Datensätze unterstützen soll. Windows Server 2012 wird bis zum Monat Sept. 2018 intensiv ausgebaut und optimiert. Erweiterter Supportvertrag läuft erst 2023 aus und bietet die bestmögliche Kombination aus Funktion und Schutz für eine Windows 7-Desktopumgebung.

Die neue Produktversion von Hyper-V bietet signifikante Verbesserungen für das Virtual Server Computing. Nahezu unnötig, wird Windows Server 2013 im nächsten Jahr durch Windows Server 2016 aufgesetzt. Es gibt keine Möglichkeit zum direkten Upgrade von Windows Server 2003 und Windows Server 2003 R2. Konzipiert zur Unterstützung der Administration des derzeitigen Desktop-Betriebssystems Windows 8. Zahlreiche Features von Windows Server 2012, die speziell für die neue Serverversion konzipiert wurden, wurden für das 2. Quartal weiter optimiert.

Damit ist Windows Server 2012 R2 das neueste erhältliche Server-Betriebssystem von Microsoft auf dem neuesten Stand der Technik. Das ist die ideale Lösung für die Administration einer Windows 8 und 1 Desktop-Umgebung. Vollständiger Supportvertrag mit Microsoft bis einschließlich 9. Dezember 2018, in dessen Verlauf das Programm kontinuierlich weiter entwickelt und optimiert wird. Erweiterter Service läuft im Okt. 2023 aus und ist das technisch ausgereifteste Server-Betriebssystem von Microsoft.

Sie wird im Laufe des nächsten Jahres durch Windows Server 2016 auslaufen. Weitere bereits demonstrierte Neuerungen für Entwickler und Early Adopters sind die Replikation von Speicherdaten zur besseren Datenverwaltung und -sicherung, eine "Soft"-Restart-Funktion, die einen kompletten Neustart durch Zurücksetzen der Firmware verhindert, und eine neue IIS-T10-Serverkomponente.

Letztendlich lohnt sich der Betrieb mit der neuesten Betriebssystemversion, da sie die optimale Kombination aus Lebensdauer, Funktionsvielfalt und ROI bereitstellt. Dennoch gibt es vereinzelt einen Grund, eine ältere Windows-Serverversion zu verwenden, z.B. mit begrenzter Hardwarenutzung, wie oben beschrieben. Wenn Sie einen völlig neuen Server kaufen, ist Windows Server 2012 R2 die ohnehin einzig von Microsoft freigegebene Betriebssystem-Version.