Zombie-Rechner ( "Bot-Computer") sind Rechner, die von einem Hacker aus der Entfernung dazu benutzt wurden, Spam oder andere Schädlinge über das Netz zu verbreiten. Immer wieder schließen Hacker mehrere Rechner an ein Botnet oder eine Zombie-Armee an. Melden Sie sich an. Tragen Sie eine E-Mail-Adresse ein.
Um fortzufahren, klicken Sie hier. Um fortzufahren, klicken Sie hier. Normalerweise weiß der eigentliche Eigentümer des Zombie-Computers nicht einmal, dass sein Computer von jemand anderem misshandelt wird. Oftmals ungenügende Sicherheitsvorkehrungen ermöglichen den Zugang für Eindringlinge. Für DoS-Angriffe (Denial of Service) gibt es eine Alternative, bei der Zombie-Webserver verwendet werden.
Sie werden von den Angreifern mit einem Kode versehen, mit dem andere Websites attackiert werden können. Selbst große Seiten stürzen unter Belastung rasch ein, wenn sie von mehreren Zombie-Webservern mit einer riesigen Anzahl von Zugriffsrechten attackiert werden. Der so genannte pulsierende Zombie hingegen ist ein Rechner, der nur regelmäßig statt in einem großen Turnus Anforderungen sendet.
Eine andere Form von Zombie gibt es im World Wide Web, wenn z.B. eine Website nicht mehr gewartet wird und an eine andere Anschrift gezogen ist. Diese Erscheinung führte zu unzähligen tote Verbindungen im Intranet. Manche Hersteller nennen einen bereits abgeschlossenen Prozeß unter Unix einen Zombie, aber er erscheint immer noch in der Prozeßtabelle und verwendet Systemresourcen.
Die Bezeichnung Zombie kommt aus Westindien und steht für einen willenlosen, automatenähnlichen Menschen, der von den Verstorbenen wiedererweckt wurde und sich nun dem Wunsch der Lebewesen unterwerfen muss.
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Als Zombie oder Roboter wird in der Informationstechnologie ein mit dem Netz verbundener Rechner verstanden, der von Würmern, Computerviren oder "Trojanern" gesteuert und fernbedient wird, ohne dass der Nutzer dies bemerkt. Ein Netzwerk von ferngesteuerten Computern wird als "Botnet", "Zombie-Netzwerk" oder "Zombie-Farm" genannt. Auch kleine Systeme mit Internetanschluss (wie Raspberry Pi, Banana Pi, aber auch Kameras und Smart Home Geräte) sind davon betroffen. 2.
Sie werden von den Botnetzbetreibern für rechtswidrige Handlungen verwendet oder an Clients gemietet, unter anderem zur Verteilung von Spam-Mails und Attacken auf Internet-Server über Denial of Service[1], zur Entführung zusätzlicher Computer, zur Ausspähung von Zugriffsdaten über die Phishingfunktion oder zur Verheimlichung des Startpunktes von Attacken.
Es gibt schätzungsweise Hunderte von Zombiegruppen. In der Regel sind Rechner mit dem Microsoft Windows Betriebsystem davon betroffen. 2. Bei Vinton Cerf, der an der Weiterentwicklung des TCP/IP-Internetprotokolls mitgewirkt hat, werden schätzungsweise 100 bis 150 Millionen[2] Rechner, die mit dem Netz verbunden sind, davon betroffen sein. Ähnlich verhält es sich bei einem Anbieter von Sicherheits-Software, McAfee, der den Prozentsatz der infizierten Rechner auf etwa 25%[2] beziffert, was etwa 150 Mio. ausmacht.
Der niedrigste Schätzwert liegt bei etwa 10%, was etwa 60 Mio. Computer betrifft[2]. ? Springen zu: abc Frank Ziemann: Jeder vierte Computer im Internet ist ein Zombie? Pkw-Welt, Stand 31. Dezember 2007, aufgerufen am 24. September 2008 Valentin Pletzer: Die bösen Kniffe der Internetmafia: Wie man seinen Computer in einen Zombie verwandelt: Crime scene Internet.
Die CHIP online, May 1st, 2008, wurde am Dienstag, den 22. September 2008 aufgerufen.