Wenn Sie ein Android-Smartphone kaufen, sollten Sie normalerweise davon ausgehen können, dass es ohne Malware auskommt. Ein beängstigender Beweis für das Gegenteilige ist nun der vorliegende Sicherheitsbericht. Sogar bekannte Hersteller von Smartphones sollen von dem skandalösen Vorfall heimgesucht werden. Ein beunruhigender Report von der Sicherheitsfirma Checks Point Security.
Auf 36 unterschiedlichen Android-Geräten eines bekannten Telekommunikationsanbieters konnte bereits installierte Malware identifiziert werden. Laut dem Report trat die erkannte Malware in unterschiedlichen Formen auf. Unter anderem erwähnt der Report die folgenden Smartphone-Modelle, auf denen bereits installierte Malware erkannt wurde: Das Risiko, neue, mit Malware verseuchte Geräte zu erwerben, halten wir für vergleichsweise niedrig.
Für einen wirksamen Schutz vor Malware gibt es wesentliche Basisregeln. Zuerst sollten Sie immer ein wachsames Ohr für das Benehmen Ihres Smartphone haben. Der Beitrag wurde mit Android, Google, Smartphone und Malware etikettiert.
Besonders wenn man sich ausschliesslich an Play Stores hält, ist die Gefahr von Malware sehr klein. Mit dem Einsatz von Keksen bin ich einverstanden. Selbst wenn ich diese Webseite weiterhin benutze, wird dies als Einwilligung betrachtet. Du hast die Cookie-Funktion ausgeschaltet. In Ihrem Webbrowser müssen Sie die Annahme von Plätzchen zulassen und die Webseite wiederherstellen.
Aktualisierungen oder nicht: Wenn Sie ein Android-Smartphone besitzen, können Sie sich mit ein paar wenigen simplen Spielregeln von Malware fernzuhalten. Besonders wenn man sich ausschliesslich an Play Stores hält, ist die Gefahr von Malware sehr klein. Mit dem Einsatz von Keksen bin ich einverstanden. Selbst wenn ich diese Webseite weiterhin benutze, wird dies als Einwilligung betrachtet.
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Immer mehr Malware setzt im Laufe des Krypto-Booms angesteckte Minengeräte ein. Eine neue Vertreterin dieser Art ist auch noch so agressiv, dass Smartphone-Batterien absterben können. Natürlich wurde diese Tatsache von den Malware-Herstellern nicht ignoriert, die im letzten Jahr zunehmend Malware entwickelten, die angesteckte Rechner für den Abbau von Cryptowährungen mißbraucht.
Inzwischen hat das russiche Kaspersky-Labor einen besonders agressiven Repräsentanten dieser Art gefunden. Die neue Malware ist ein von Sicherheitsforschern entdeckter Android Trojan namens Trojan.AndroidOS.Loapi. Durch seine modulare Bauweise kann der trojanische Rechner eine ganze Serie von Operationen auslösen. Darüber hinaus kann der trojanische Rechner auch zum Abbau der Krypto-Währung Monero eingesetzt werden - mit teilweise erheblichen Konsequenzen für das angesteckte Smartphone.
Als das Kaspersky-Team den trojanischen Rechner auf einem Prüfgerät installierte, brauchte es nur zwei Tage, bis sich die Batterie so weit ausdehnte, dass selbst das Gehäuse des Smartphones aufgrund der permanent starken Beanspruchung durch das Mining-Modul deformiert war. Dies ist keine gute Neuigkeit für potentielle Malwareopfer. Sie können den Throjaner nur dann auf Ihrem Smartphone installieren, wenn Sie die Einrichtung von Anwendungen aus anderen Quellsystemen erlauben.
Laut Caspersky wird der trojanische Virus hauptsächlich über nicht offizielle Playstore-Alternativen und Spam-Kampagnen verbreitet.