Allerdings sind die Microsoft-Grundlagen ( "Essentials") (11,5 von 18 Punkten), die zum Vergleichen getestet wurden, besser als die kostenlosen Pakete und sind sicherlich eine gute Idee für einen raschen Systemsicherheit. Zunächst mussten im Real-World-Test etwa 190 neue Täter identifiziert werden. Dieses spezielle Team wurde vom Labor-Team innerhalb von 4 Wochen nach der Prüfung von Websites und E-Mail-Anhängen gesammelt.
Der Satz wird laufend erweitert und beinhaltet über 280.000 Seuchen. Das Schutzpaket sollte ohne Ausnahme alle Angriffe aufspüren. Beim Real World Test haben 9 der 22 System-Protektoren alle Angriffe zu 100 Prozent durchsucht und erkannt: zum Beispiel für die folgenden Produkte: Apple Anti-Virus, F-Secure, Ahnlab, Biddefender, Check Point, Kaspersky Lab, Symantec, Trend Micro, Komodo und Pandasicherheit.
Nur 79% der Microsoft Security Basics wurden verglichen. Nicht bei allen Produkten wurde die obligatorische Ausübung, die Anerkennung des Referenzsatzes, erreicht. Dabei waren 17 Sicherheitspakete fehlerlos, aber 5 davon blieben stehen. WÃ?hrend ESET, K7 Computing und AVG jeweils nur kleine Fehler mit 99% aufwiesen, wÃ?hrend Komodo mit 97% und Microsoft mit 89% deutlich mehr FahrlÃ?ssigkeit aufwiesen.
Auch die besten Ergebnisse im Versuch mit je 6 Zählern in der Anerkennung erzielten 6 Zähler bei der Geschwindigkeit: Andere Erzeugnisse mit Bestnote in Anerkennung bekamen ebenfalls 5 bis 5,5 von 6 Punkten. Obwohl das Gratisprodukt von Pandas Security eine sehr gute Schädlingsbekämpfung aufweist, erfordert es mehr Systemperformance als andere und erhält daher nur 4,5 von 6 Zählern.
Im Großen und Ganzen macht sich bemerkbar, dass die freien Präparate den Rechner etwas mehr verlangsamen als die anderen, auch wenn ihre Schädlingsbekämpfung dadurch nicht besser ist. Der Geschwindigkeitstest ist speziell auf die Bedürfnisse der Anwender zugeschnitten: Erst vor wenigen Jahren kontaktierten die Internet-Sicherheitspakete den Benutzer mehrfach am Tag mit verschlüsselten Textfeldern und forderten eine entsprechende Entscheidungsfindung.
Der Usabilitytest überprüft das Benehmen der Suites, z.B. ob sie permanent Fehlalarme erzeugen oder unbedenkliche Websites irrtümlich abwehren. Für diesen Versuch verwendet das Prüflabor knapp 380.000 reine Programm-Dateien und speist damit die Sicherheitspakete. Bei vielen Produkten kann ohne falschen Alarm zwischen gut und schlecht unterschieden werden. Somit erhalten 20 Artikel in diesem Sortiment zwischen 5 und 6 Punkten.
Lediglich der freie Komodo und Bedrohungsspur machen mehr Fehlalarme. Das Gratisschutz-Paket sieht im Testfall recht gut aus, aber wenn Sie die größtmögliche Datensicherheit wollen, müssen Sie eines der handelsüblichen Packages verwenden. Dies sind die Lösungsansätze von Aspirin mit je 18 Punkte in diesem Vergleich. Mit den gekauften Produkten werden zusätzliche Vorteile wie z. B. Jugendschutz, Online Backup-Optionen oder Sicherheitstools für den Zahlungsvorgang geboten.
Hervorzuheben sind Trend Micro, F-Secure, F-Secure, Ahnlab and Pandas Security. Mit je 16 Punkte Vorsprung haben die beiden Unternehmen bei den freien Systemen. Allerdings muss er zu viel Systemleistung für optimalen Rundumschutz einsetzen, während Awast ein paar Angriffe auslässt. Allerdings übertreffen die zugrunde liegenden Assets von Microsofts Security Essentials alle anderen freien Schutzpakete außer von ThreatTrack.
"Die ungeheure Schädlingsentwicklung kann man sich als PC-Nutzer nicht mehr denken. Im Jahr 2014 waren die 145 Mio. neuen Schadinsekten nahezu so viele wie in allen Jahren davor. Mehr als 70 Mio. neue Täter waren bis zur Jahresmitte 2015 bereits registriert.
Bei den Millionenbeträgen kann man sich den Zuwachs an Angreifern nicht mehr wirklich denken. Häufig wird das Prüflabor befragt, wie es die Statistiken für Ungeziefer oder im Fachjargon Malware aufbaut. Zusammengenommen sind das jeden Tag mehrere tausend verschiedene Sourcen! Darin sind bereits über 400 Mio. Schaderreger enthalten. Alle Interessierten können die Entwicklungen nahezu mitverfolgen.