Bka Trojaner Android name

Der Name des Trojaners Bka Android

die App hat aber unterschiedliche Namen. for Mac OS X > - < Immer noch gefährliche Mails im Namen von Mail and Media. Der Name kann jedoch theoretisch beliebig gewählt werden. Ein auf einem Android-Smartphone ist noch unklar.

Der erste Trojaner des BKA wird auf dem Android-Smartphone sichtet.

Betrugsversuche bei Smartphones: In Deutschland wird auf den betreffenden Mobiltelefonen eine Meldung angezeigt, die angeblich vom Bundeskriminalamt (BKA), BSI oder GVU stammt. Als auf dem Monitor auf einmal eine Meldung des Bundeskriminalamtes angezeigt wird, dass Sie illegalen Pornofilm gesehen haben und nun eine Geldstrafe bezahlen müssen, um Ihren eigenen Rechner wieder zu entsperren, dann wissen die meisten Leute: Das ist ein Hochstapler.

Schon seit langem macht der Trojaner des BKA auf Windows-Computern seine Runden, jetzt ist er zum ersten Mal auch auf Smart-Phones mit Android zu sehen - dem Android-Trojaner "Koler.A". In Deutschland wird eine Meldung angezeigt, die den Anschein erweckt, vom Bundeskriminalamt (BKA), dem BSI und der GVU (Gesellschaft für Urheberrechtsverletzungen) verfügbar zu sein.

Der Malware CryptoLocker auf einem Windows-Computer verschlüsselt tatsächlich Ihre eigene Festplatte. Coler Das auf einem androiden Handy ist noch ungeklärt. Die Aktivierung des Kryptolocks erfolgt bereits durch den Zugriff auf eine entsprechende vorbereitete Website. Mit dem Android Trojan Koler.A wird der Dateidownload beim Betrachten einiger Pornoseiten zwar automatisiert begonnen, aber der Benutzer muss die Android-App noch auf seinem Handy aufspielen.

BKA Trojaner greift aktuell zunehmend Android-Smartphones an

Der so genannte GKA-Trojaner bringt seit Jahren sein Unheil auf mehreren tausend deutschen Computern an, und auch Android-Smartphones sind von Zeit zu Zeit ein Angriffsziel gewesen. Gegenwärtig geht eine neue Generation von sogenannter Lösegeldmissbrauch um, die wiederum Smart-Phones mit Android als Betriebsystem ins Auge fasst und mit einer Blockade der Datenübertragung auftritt.

Ab und zu gibt es neue Angriffe auf Malware, Makroviren in Office-Dokumenten werden in jüngster Zeit immer häufiger und das Android-Smartphone erfreut sich wieder zunehmender Popularität bei Schadprogrammen. So ist unter anderem der Trojaner des BKA wieder im Einsatz (zum Beitrag) und das auf besonders hinterhältige Art und Weise. Der Trojaner des BKA ist in den letzten Jahren wieder im Einsatz.

Bei den Betreibern des Anti-Bot-Beratungszentrums botfrei.de werden in den vergangenen Woche immer häufiger Nachrichten von Smartphone-Nutzern empfangen, die von einem HKA-Trojaner angegriffen wurden und zur Lösegeldzahlung aufgerufen werden. Der Name deutet darauf hin, dass das Firmenlogo des Bundeskriminalamts (BKA) in der Praxis verwendet wird, um dem Bericht eine bestimmte Befugnis zu geben.

Auf jeden Fall kommt die gefälschte Version nicht vom BKA, sondern von listigen Cyberkriminellen, die mit einem solchen Trojaner Gelder abpressen wollen. Wenn Sie den vom Trojaner des BKA angegebenen Betrag nicht bezahlen, wird das Handy blockiert und die Informationen chiffriert. Laut Angaben von Android-User.de kann Schadsoftware nur mit Root-Rechten entfernt werden, da sie zu stark in das Gesamtsystem eingebettet ist, so dass herkömmliche Verfahren nicht funktionieren.

In dieser Hinsicht ist der jüngste Trojaner des BKA eine wesentlich stärkere Gefährdung für Android als früher. Außerdem haben die meisten Antivirenprogramme für Android bereits die erforderliche Malware-Signatur mitgebracht. Nichtsdestotrotz gibt es einige wenige Möglichkeiten, sich vor dem Trojaner des BKA auf Ihrem Android-Smartphone zu schützen: