Bundesregierung Trojaner

Trojaner der Bundesregierung

entdeckte und analysierte Trojaner der hessischen Firma Digitask. Statestrojan: Die Bundesregierung schwigt. Entschuldigen Sie, aber das geht Sie nichts an - das ist die Stellungnahme der Bundesregierung an die Linkspartei, die nach Einzelheiten über den so genannten State Strojan verlangt hatte. Mit diesem Hacker-Tool liest nun auch das Bundeskriminalamt (BKA) verschlüsselt die Nachricht, nachdem die Große Koalition im vergangenen Jahr die Rechtsgrundlage dafür gelegt hatte.

Die Linke hatte in ihrer kleinen Umfrage zur "Informationstechnologie-Überwachung" ausführliche Fragestellungen zur so genannten Quelltelekommunikationsüberwachung (Quelle-TKÜ) und zur Online-Suche formuliert. Für die Bundesregierung, die einige Aussagen in Bezug auf das Wohl des Staates völlig ablehnt, zu sehr. Es geht insbesondere um den Ansatz der Linkspartei, festzustellen, ob der BND und das Verfassungsschutzamt (BfV) die gleichen Überwachungstechnologien einsetzen wie das BKA und der Zölle.

"Das Frageprivileg der Stellvertreter muss ausnahmsweise", so lautet die Erwiderung, "Vorrang vor den Verschwiegenheitsinteressen des BND und des BfV haben". Auch eine Klassifizierung als Geheimsache und ein Zugriff nur in der Geheimschutzbehörde des Bundestags würden nicht in Betracht gezogen, "denn auch hier kann unter keinen Umständen ein geringes Bekanntheitsrisiko akzeptiert werden".

Sogar die Frage der Linkspartei nach dem BKA wird vom Bund nicht genau beantwortet, auch nicht "in geheimer Form". Damit zeigt die Beantwortung, dass die BKA-eigene Softwareentwicklung für die Quelle TKÜ - RCIS, für Fernkommunikations- und Abfragesoftware im BKA - "kontinuierlich weiter entwickelt" wird. Das heißt aber, dass es immer wieder neu geprüft werden muss, ob es nur das tun kann, was es nach dem "Gesetz über die wirksamere und praktikablere Gestaltung von Strafverfahren" tun darf.

Alte Gespräche, Keyboardeingaben außerhalb des laufenden Gesprächs und alles andere dürfen jedoch nicht im Zuge der Source-TKÜ an die Prüfer weitergegeben werden. Diese wurde letztmals 2016 von der Bundesdatenschutzbeauftragten Andrea Voßhoff extern geprüft. Die Ergebnisse sind nicht publik, nur das BKA selbst und das Bundesministerium des Innern haben den dazugehörigen Report erhalten, eine Parlamentskontrolle ist nicht geplant.

Die Bundesregierung will nicht offen mitteilen, welche anderen Stellen, Firmen oder Forschungsstellen geprüft haben, ob das BKA die Quelle-TKÜ in der gesetzlich vorgesehenen Weise ausführt. In der entsprechenden Erwiderung wird sie als "Verschlusssache - nur für den offiziellen Gebrauch" klassifiziert. Schließlich ist seit der Gründung von Netz Politik ein externes Dienstleistungsunternehmen bekannt. org hat einen Report des Bundesministeriums des Innern veröffentlicht, der auch klassifiziert wurde: TÜV Informationstechnik ist sein Name.

"Martina Renner, Innenspezialistin der linken Fraktion, findet es "besonders problematisch", dass die Bundesregierung der Bevölkerung diejenigen vorenthalten will, die die Gesetzeskonformität der BKA-Monitoringprogramme überprüfen. Die zweite Monitoringsoftware des BKA, die handelsübliche FinFisher/FinSpy-Software des deutsch-britischen Herstellers Elaman/Gamma, wurde ebenfalls von einem solchen Unternehmen, CSC Deutschland Solutions, getestet. Das erstgenannte, inzwischen restrukturierte und in US-Muttergesellschaft von CSC Deutschland umfirmierte Unternehmen war seinerseits ein namhafter Auftraggeber der US-Geheimdienste.

"â??Was können die Programm wirklich und wer hat dies nach welchen Gesichtspunkten geprÃ?ft?

Die Psoriasis tritt vorzugsweise an den Ellbogen, Kniestrecken und der haarigen Haut auf. In 5 bis 10 Prozentpunkten sind auch die Gelenken befallen, in 50 Prozentpunkten die Nägel1. Bei Gelenkerkrankungen haben die Betroffenen manchmal große Beschwerden. Die Schande der Menschen, die an Psoriasis erkrankt sind, ist eine besonders große Last.

Vor allem, wenn Bereiche befallen sind, die für alle Menschen ersichtlich sind. Daher ist es sehr unerlässlich, dass Sie Ihre Psoriasis von einem Fachdermatologen beurteilen und therapieren und therapieren mitbringen. Erst wenn der Doktor lernt, wie sehr Sie in Ihrem Alltag durch Psoriasis behindert sind, kann er eine auf Sie abgestimmte Behandlung konzipieren und verschreiben.

Vielen Patientinnen und Patientinnen ist nicht bekannt, dass die Schuppenflechte heute gut therapierbar ist. Erzählen Sie Ihrem Hausarzt exakt, welche Körperregionen wie schlimm davon befallen sind. Schämst du dich bei der Geburt, weil deine Kopfhaut deutlich geschädigt ist? Nur wenn Sie Ihren Hausarzt ausführlich informieren, kann er die Schwere Ihrer Krankheit beurteilen und nachweisen.

Mit speziellen Messtechniken messen Dermatologen, die auf die Behandlung von Schuppenflechten spezialisiert sind, die Stärke der Erkrankung. Mit Hilfe des Schweregrads für Schweregrade und Flächen (Psoriasis Area and Severity Index, PASI) bestimmt der Spezialist die Grösse der befallenen Körperfläche und die Stärke der damit verbundenen Hautkrankheiten. Denn: Eine kleine Fehlbildung der Wirbelsäule wird ganz anders therapiert als eine mittlere bis starke Fehlbildung.

Wenn der DLQI-Wert über 10 ist, tritt eine mittlere bis starke Bedeckung der Erkrankung auf, auch wenn der PASI-Wert unter 10 ist. Danach würde die Erkrankung als "leicht" klassifiziert werden. Schon jetzt erreicht der Patient einen DLQI-Wert über 10, wenn er nicht mehr schmerzlos erfassen kann oder durch sein gesellschaftliches Arbeitsumfeld stigmatisiert wird - vor allem wenn auch das Gesichtsfeld mitbetroffen ist.

Abhängig von der Schwere und dem Schweregrad der Erkrankung können die Mediziner aus einer Vielzahl von Therapiemöglichkeiten wählen. Biologika können bei vielen Patientinnen und Patienten eine Verringerung des Unbehagens um 90 Prozentpunkte oder mehr bewirken. Der Patient kann helfen, die Intervalle zwischen den Rezidiven zu verkürzen oder zur Linderung der Erkrankung beizutragen. Im Jahr 2016 zeigte eine Studie mit insgesamt 32.000 Twins2, dass Zuckerkrankheit und Fettleibigkeit in starkem Zusammenhang mit der Tendenz zur Psoriasis stehen:

Mit zunehmender Fettleibigkeit nahm die Eintrittswahrscheinlichkeit für Psoriasis um bis zu 81% zu. Interessanterweise antwortet die Bundesregierung auf die Frage der linken Gruppe auch, dass die BKA-Software RCIS "noch nicht an andere Stellen weitergegeben" wurde. Berichtigung: In einer älteren Version dieses Beitrags wurde festgestellt, dass die linke Bundestagsabgeordnete Martina Renner davon ausgegangen ist, dass die Gesellschaft CSC Deutschland Solutions - eine frühere Tochtergesellschaft der inzwischen restrukturierten und in CSC umfirmierten US-Firma - mit der Auditierung von RCIS betraut worden sei.