Bundestrojaner Aufspüren

Föderaler Trojaner-Tracker

keine proaktive Malware wie Hitman, die den Trojaner aufspürt? Inwiefern kommt der Bundestrojaner auf Ihr Endgerät? Der Bundestrojaner kommt auf Ihr Endgerät? Kürzlich haben wir einen Beitrag über den Bundestrojaner publiziert. Der neue Bundestrojaner ist bereits im Gebrauch. Wie der föderale trojanische Staatstrojaner auf die Überwachungsgeräte der Menschen kommt, haben mich viele Leute befragt. Das hier beschriebene Verfahren bringt in mehr als 90% aller Applikationen dazu, dass der trojanische Computer das Endgerät der Ziel-Person unbeachtet erreicht.

Ein physischer Zugang zu den Geräten ist jedoch meist nicht ohne weiteres möglich, weshalb der geschilderte Weg gewissermaßen den "Normalfall" wiedergibt. Benutzer, die den Bundestrojaner installieren, werden dies nicht bemerken. Kein Schutzprogramm oder Virusscanner kann diesen trojanischen Computer erkennen oder die Installierung behindern. Gewöhnlich wird der Bundestrojaner auf ein anderes Endgerät übertragen (Windows, Mac OS, Android oder Apple iPhones und Apple iPhones), indem oft genutzte Website-Besucher auf eigens für sie vorbereitete Websites umgeleitet werden.

Die Weiterleitung erfolgt durch den Internet-Provider des Benutzers auf behördliche Anweisung. D. h., wenn ein Benutzer häufiger seine E-Mails abruft (z. B. bei gmx. de), kann die "Deutsche Telekom" diesen Benutzer auf eine gleich aussehenden Seitennamen umleiten, wenn er die Website das nächste Mal in seinem Browserbrowser öffnet. Diese Weiterleitung bemerkt der Benutzer nicht, er erhält eine entsprechende Anzeige mit der gleichen Domain.

Auf der vorbereiteten Bildschirmseite wird aber auch eine Installations-Software des Bundestrojans unauffällig in den Webbrowser geladen. Weil der Benutzer jedoch eine schriftliche Rückmeldung einreichen muss, damit diese Installations-Software auch in seinem eigenen Endgerät über den Webbrowser installierbar ist, wird z.B. die Rückmeldung beim "Einloggen" auf der "vorbereiteten Website" missbräuchlich verwendet.

Der Benutzer loggt sich also normalerweise auf einer Web-Seite ein, aber in dem Augenblick, in dem er den Knopf drückt, um sich anzumelden, wird die Installierungssoftware des Trojaner vor Ort gestartet. Unbeachtet, natürlich. Danach wird die eigentliche Website im Webbrowser des Benutzers geöffnet, der sie nicht bemerkt hat. Die deutschen Internet-Provider unterstützen auf Weisung der Behörde.

Diese Weiterleitungen werden nur für den einzelnen Benutzer gezielt vorgenommen. Dann wird der Bundestrojaner eingerichtet und kann alle Aktivitäten und Einträge auf dem betreffenden Endgerät beobachten, abspeichern, protokollieren und auch an die Überwachungsbehörden auswerten. Somit ist eine Eintrittswahrscheinlichkeit von mehr als 95% gegeben.

Die Bundestrojaner werden auch "FINFISHER" getauft. Es gibt keinen klaren Beweis, dass dieser trojanische Rechner eingebaut ist. Der Bundestrojaner jetzt auch in Österreich. Es ist auch offenkundig, dass die rechtlichen Randbedingungen, die dazu geführt haben, dass Internetprovider wie z. B. A-1, T-Mobile, Drei, A-3, A-3, A-3, usw. dazu verplichtet sind, bereits in der Überprüfung der Resolution enthalten sind.

Wie kann ich die Installation des Trojaners unterbinden? Grundsätzlich gibt es zwei Möglichkeiten, wie der Torjan zu Ihrem Endgerät gelangen kann: In dem ersten Falle ist es erforderlich, dass jemand Zugang zu Ihrem Endgerät hat und den Virus auf Ihrem Computer einrichtet. In einem zweiten Schritt wird der trojanische Computer über Ihren Internet Service Provider eingerichtet.

Wenn Sie also die Steuerung Ihrer Internetaktivitäten übernehmen (ausnahmslos über einen VPN-Dienst), können Sie keine effektiven Weiterleitungen Ihrer Tätigkeiten kontrollieren. Wie kann ich feststellen, ob ich den Treiber bereits eingebaut habe? Nein. Sie werden nicht in der Lage sein, diese trojanischen Pferde auf Ihren Endgeräten mit Unterstützung von Programmen oder von Hand zu erkennen.

Wenn Sie also ganz bestimmt sein wollen, verwenden Sie ein Neugerät, das Sie noch nie von Ihrem Internet-Provider ohne Schutz benutzt haben. Was kann der Bundestrojaner auf meinem Handy tun? Das Bundestrojan ist ein hochentwickeltes Werkzeug, das extrem platzsparend entwickelt wurde. Voll ausgestattet, erfordert diese Anwendung weniger als 5 MB auf Ihrem Endgerät.

Alle Bildschirmanzeigen sowie alle Texteingaben, Bilder, Video- und Kontaktinformationen, SMS usw. sind aufrufbar. So hat der trojanische Rechner genauso viel Zugang zu allen Informationen wie das Endgerät selbst oder Sie als Benutzer. Darf jemand den Bundestrojaner installieren?

Was kann man sich vor dem Bundestrojaner bewahren? Grundsätzlich können Sie, wenn Sie die Installationsmethode kennen, diesen Optionen keine Chancen einräumen und somit auch dafür sorgen, dass der Virus nicht auf Ihrem eigenen Endgerät auftritt. Sie sollten dann immer darauf achten, dass niemand sonst Zugang zum Instrument hat, auch nicht für ein paar Sekunden!

Öffnen Sie nie Internetseiten oder nutzen Sie das Intranet mit dem Endgerät ohne aktivierte VPN-Verbindung. Um die VPN Client-Softwares zu installieren, verwenden Sie die Apple App Stores der Provider, aber nie den Web-Browser. Sobald Sie den Web-Browser mit einem Endgerät verwenden, und dies ohne aktivierte VPN-Verbindung, kann auch Ihr Internet-Provider auf die übermittelten Informationen zugreifen und es ist zu befürchten, dass der Virus bereits auf Ihrem Web-Browser vorhanden ist.

Zahlreiche Unternehmen und auch Menschen sind zu Recht besorgt, dass auch ihre eigene Verwaltung diese Kontrollmaßnahmen nutzen kann, um Druck auszuüben oder ernsthaft in den eigenen Kommunikations- und Datenschutz einzugreifen.