Netzwerkkonfiguration

Netzkonfiguration

Auf dieser Seite finden Sie einen Überblick über gängige Netzwerkkonfigurationen, die von Anwendungen auf Basis von libvirt verwendet werden. Lokales Netzwerk (LAN) Unter einem Netz versteht man die physische und konsequente Verknüpfung von Rechnersystemen. Eine einfache Vernetzung setzt sich aus zwei Rechnersystemen zusammen. Diese sind über ein Verbindungskabel angeschlossen und können so ihre Resourcen teilen. Zum Beispiel für Dateien, Arbeitsspeicher, Drucker, Fax, Scannern, Programmen und Modem. Das netzwerkfähige Betriebsystem macht die Resourcen für die Anwender auf Applikationsebene verfügbar.

Hier ein paar Erklärungen zu den Netzwerktypen: Die Erweiterung dieser Unternehmensgruppe auf Datennetzwerke ist ausschließlich auf ein Grundstück begrenzt - in der Regel hat das Netzwerk eine Entfernung von etwa einem km. In einem VPN werden über ein öffentliches Netzwerk (z.B. Internet) private (nicht öffentliche) Informationen übertragen. Die verschlüsselte Übermittlung von privaten Informationen in öffentlich zugänglichen Netzwerken wird als Tunnel bezeichnet.

Drahtloses Netz. Die Kommunikation erfolgt über VPN-Tunnel - unbefugte Benutzer haben keinen Zugriff auf die gesammelten Dateien und Infos. Heute wird das Schlagwort des Internets als Oberbegriff für ein weltweites Computernetzwerk verwendet. Peer-to-peer Konzept (P2P): Der Anschluss äquivalenter PCs wird als Peer-to-Peer-Netzwerk bezeichnet. Peer-to-Peer " wird auch verwendet, wenn PCs über das Netz angeschlossen sind und einen allgemeinen Service bieten.

Prinzipiell steht jeder einzelne PC zum Herunterladen bereit. Im Vergleich zu einem anderen Netz ist jeder verbundene PC gleichwertig. Die einzelnen PCs stellen ihre Resourcen den anderen Rechnern zur VerfÃ?gung. Dieser Netzwerktyp ist verhältnismäßig einfach und preiswert aufzubauen. Auf diese Weise können die Zugriffsoptionen auf einzelne Nutzer unterschiedlich sein.

Ein Dateiserver ist ein typischer Anwendungsfall für die Speicherung von Dateien. Datenserver mit gemeinsamen Zugriff smöglichkeiten, ggf. mit Programm. Netzwerk-Topologien: Mit der Bustechnik werden alle PCs, auch der Datenserver, an eine Zentrallinie - den sogenannten Omnibus - angeschlossen.

Netzwerk-Konfiguration (Übersicht der Schritte) - System Administration Guide: IP-Dienste

Die folgende Übersicht listet weitere Tasks auf, die nach dem Wechsel von einer Netzwerkkonfiguration ohne Subnetze zu einem Netz, das Subnetze nutzt, durchgeführt werden müssen. Sie finden in der Übersicht eine Beschreibung des Verwendungszwecks jeder Aufgabe und die Kapitel, die die Arbeitsschritte für jede Aufgabe beschreiben.

Konfigurieren eines Rechners für den lokalen Dateimodus. Editieren Sie die Dateinamen, Hostnamen, Rechner, Standarddomain, Defaultrouter und Netzmasken. Einen Netzwerk-Konfigurationsserver aufstellen. Aktiviere den in. tftp-Daemon und editiere die Files Host, Ethers und Bootparam. Konfigurieren eines Rechners für den Netzwerk-Client-Modus. Legen Sie den Datei-Hostnamen an, editieren Sie die Dateinamen und entfernen Sie die Dateinamen und die Standarddomäne, falls sie existieren.

Legen Sie eine Routing-Strategie für den Netzwerk-Client fest. Editieren Sie die vorhandene Netzwerkkonfiguration.