Das geschieht entweder über eine andere Malware auf Ihrem Heimcomputer, die Sie per E-Mail oder auf bereits befallenen Websites abgefangen haben, oder bei der Nutzung der Zugriffsdaten über eine verschlüsselte Internetverbindung durch Überwachung des Netzverkehrs (z.B. am Flughafen). Er hat unbeschränkten Zugang zur Website und kann den Content der Website nach Belieben abändern.
Wenn eine Schwachstelle im Code entdeckt wurde, wird sie zum Hochladen von Malware verwendet. Wenn Malware entdeckt wurde, zeigt dies die Infektionsursache auf Ihrer Website an. Bösartigen Code auf der Website lokalisieren: Möglicherweise ist es möglich, dass derselbe bösartige Code in mehreren Subseiten oder Verzeichnissen gespeichert ist. Wenn Sie möchten, können wir einen Malware-Scan Ihrer Website durchführen, um Ihnen eine Auflistung infizierter Daten zu liefern.
Bösartigen Code entfernen: Öffne eine beliebige infizierte Dateiliste und versuche herauszufinden, ob diese zu deinem CMS passt. Falls nicht, können Sie die ganze Akte auflösen. Ansonsten dürfen Sie nur den zur Malware gehörenden Programm-Code aus dem System auslesen. Hierbei ist es hilfreich, die Daten mit einer Backup- oder einer "sauberen" Quelldatei zu vergleichen. 2.
Beispiel: Die Dateien mit dem Namen WP-Content / Themes / Twentyfourteen / Page-Templates / Blog. pH ist infiltriert. Downloaden Sie Wordpress noch einmal, starten Sie die selbe Seite und gleichen Sie den Dateiinhalt mit der Vorlageversion ab. Dies schließt die Lücke im Programm-Code und kann nicht mehr ausgenützt werden. Unbenutzte Plug-Ins entfernen. Überprüfen Sie, ob die Malware möglicherweise zusätzliche Administratorbenutzer erstellt hat.