Data Loss Prevention Software

Software zur Vermeidung von Datenverlusten

Datenverlustprävention (Data Loss Prevention, DLP) ist eine Strategie, die sensible oder kritische Informationen schützt. Der DLP-Plugin benötigt keine zusätzliche Hard- oder Software. mw-headline" id="Historie_und_Entstehung">Historie und Entstehung[>a class="mw-editsection-visualeditor" href="/w/index. php?title=Data_Loss_Prevention&veaction=edit&section=1" title="Abschnitt editieren: Geschichte und Geschichte">Editing | /span>Quellcode bearbeiten]>

DLP (Data Loss Prevention) ist ein Marketing-Begriff im Umfeld der Datensicherheit. DLP, auch Data Leckage / Leckageprävention oder Data Leckage Prevention oder auch DLP bezeichnet, ist aus der "Extrusion Prevention"-Technologie entstanden. Traditionell ist DLP eine der Schutzmassnahmen, die den Datenschutz unmittelbar und je nach Art des Schutzes unmittelbar oder mittelbar mitträgt.

"Datenverlustprävention " und "Data Leckage Prevention" werden in der Regel gleichbedeutend verwendet, aber einige Fachleute in der technischen Diskussion unterscheiden auch zwischen ihnen: "Data Loss Prevention" ist der schadenstiftende und auch wahrnehmbare Schutzschild gegen den ungewollten Datenabfluss, während "Data Leckage Prevention" für den Verdacht steht, dass die Weitergabe von Information an ungewollte Adressaten nicht messbar und in Einzelfällen sogar nicht nachweisbar ist.

Seit 2007 bezeichnen Anbieter von IT-Sicherheitslösungen DLP als eine oder mehrere Funktionalitäten ihrer Geräte, mit deren Hilfe Informationen vor unberechtigtem Zugriff gesichert werden sollen. Abhängig von der verwendeten Technologie sind mehr oder weniger begleitende Massnahmen notwendig, um einen lückenlosen Geheimhaltungsschutz zu gewährleisten. Ein umfassenderes DLP-System kennt jede Veränderung vertraulicher Informationen, insbesondere mit Unterstützung von Fremdsoftware, und kann je nach Sicherheitsrichtlinie alle Handlungen vornehmen, die auch mit den Administratorrechten des Benutzers nicht abgewendet werden können.

Erste DLP-Lösungen wurden im militärischen Bereich verwendet und bieten eine Verbindung von Hard- und Softwaresteuerung. Bei der Hardware-Steuerung kann z.B. ein so genannter High-Speed-Stick nur einem bestimmten Anwender durch eine eigene Serialnummer zugewiesen werden, der darauf schreiben darf. Mitarbeiter aus der Fachabteilung und natürlich der Vorgesetzte können die Angaben auf dem Stock auslesen.

Es ist in den meisten FÃ?llen sehr leicht, geheime Informationen aus dem Betrieb zu schleusen und profitabel zu verkaufen. Unter anderem werden Erzeugnisse, die vor Wirtschaftsspionage geschützt werden sollen, nach dem Erwerb der BND-Kontodaten in Liechtenstein als "Data Loss Prevention" bezeichnet. Die meisten unserer Erzeugnisse sind jedoch nur ein kleiner Teil des Glasmosaiks, das die Geheimhaltung schützt.

Es werden aber auch nur sehr wenige Dateiformate untersützt. Akzeptiert man technologisch unzulängliche Lösungsansätze, ist das ein Wassertropfen - aber wenn man es ernst nimmt, führt dies zwangsläufig zu Veränderungen in allen Arbeitsabläufen mit sensiblen Unternehmensdaten. Die Wahrung der Geheimhaltung von Information ist in einem IVS ausführlich dargestellt.

Auf diese Weise wirkt sich Data Loss Prevention auf fast alle gängigen Sicherungssysteme in einem Unternehmen aus und hat weitaus mehr zum Ziel, bereits seit langem eingeführte Sicherheitsmassnahmen zu verbessern als die EinfÃ? 4] In diesen Erwägungen geht der Datenschutz weit über die Berücksichtigung von Angaben hinaus. Alle Wechseldatenträger können gelesen oder beschrieben werden, z.B. USB-Sticks und Burners, sowie der Datentransfer über einen flüchtigen Datenträger, z.B. per E-Mail oder Datei-Upload.

DLP-Produkte sind entweder Software oder Software- und Hardwaremodule. Da bei den meisten Lösungen das Recht besteht, die Verschlüsselung der sensiblen Informationen mit einem Passwort vorzunehmen, liegt es an der Freiwilligkeit jedes Mitarbeiters, ob der Datenschutz aufrechterhalten wird. Dokumentation, was mit gewissen Informationen, Benutzerinformationen, Sensibilisierungen im Umgang mit geheimen Informationen geschehen ist, z.B. durch ein Popup, Einholung von Bestätigungen durch den Benutzer, z.B. durch ein Textfeld im Popup, Sperrung aller möglichen Datenaktionen, Alerting.

DLP-Agents auf Workstations und Server mit sensiblen Informationen werden immer von einer zentralen Stelle aus gesteuert. Andernfalls müßte das Untenehmen an die Einschränkungen einer DLP-Lösung angepaßt werden, z.B. daß z. B. gewisse Dateiformate nicht mehr benutzt werden dürfen.