Datenrettung nach Formatierung

Wiederherstellen der Daten nach der Formatierung

im nächsten Abschnitt finden Sie einige Tools, die Ihnen helfen, Ihre Daten wiederherzustellen. Starten wir die Datenrettung. Dann formatierten Sie Ihren Laptop und installierten Vista und andere Programme.

Nach der Formatierung können Sie die Daten wieder herstellen - so funktioniert's

Wenn Sie Ihre Platte löschen, können Sie die Datei auch nach der Formatierung wieder herstellen. Nach der Formatierung eine Datei wiederherzustellen - bis wann ist das noch möglich? Wenn Sie Ihre Platte vollständig formatieren, sind die Möglichkeiten in den meisten FÃ?llen gering. Abhängig von der Formatierung werden die Angaben mehrmals beschrieben, so dass sich auch wirkliche Fachleute die Zähne ausbeissen.

Würden die Akten jedoch einfach aufbereitet oder im besten Falle nur aus dem Mülleimer entfernt, können die Akten in vielen FÃ?llen wiederhergestellt werden. Der nächste Abschnitt enthält einige Werkzeuge, die Ihnen helfen, Ihre gesammelten Informationen wiederherzustellen. EasyData Recovery: Das freie Softwareprogramm kann nicht nur nach entfernten Files suchen, sondern auch ganze Volumes erholen.

7-Datenwiederherstellung Suite: Dieses Tool funktioniert in ähnlicher Weise und kann Ihnen auch bei der Wiederherstellung Ihrer Daten behilflich sein.

Datenwiederherstellung nach der Formatierung

Es gibt verschiedene Formatierungen: Low-Level-Formatierungen: Diese werden vom Regler ausgeführt und der Datenträger wird physikalisch in Tracks und Bereiche aufgeteilt. Heute wird diese Formatierung nahezu immer vom Produzenten übernommen. Mid-Level-Formatierung: Es handelt sich um eine Hochformatierung und außerdem wird jedes einzelne Datenträgerbyte mit einem gewissen Buchstaben, meist einer Null, beschrieben.

High-Level-Formatierung: Der Inhalt des Speichermediums wird aufbereitet. Generell wird unter "Formatierung" die Hochformatierung verstanden. Es gibt zwei verschiedene Formatierungen. Wenn Sie den Aufbereitungsdialog für einen Träger öffnen, ist standardmässig die Einstellung "Schnellaufbereitung" aktiviert. Wenn Sie diese Funktion deaktivieren, wird die "Formatierung" ausgeführt. Unter Windows XP wurden die Dateien auch bei normaler Formatierung nicht wirklich ausgelöscht.

Die Datenrettung mit einer Software wie R-Studio war in der Lage, die Dateien wiederherzustellen. Beginnend mit Windows Vista wird jedoch nicht nur die Hochformatierung vorgenommen, sondern nahezu auch die Mittelformatierung, bei der alle Teile des Speichermediums mit Null bezeichnet werden. Nach der " Formatierung " unter Windows Vista, Windows 2008 oder Windows 7 können die Dateien also nicht mehr rekonstruiert werden.

Mit einer schnellen Formatierung ist eine Datenrettung noch möglich, aber da Vista Windows immer grössere Flächen für die Directory-Einträge (MFT) erstellt, so dass es vorkommen kann, dass eine Reihe von Files nicht wiederhergestellt werden können. Häufig werden wir von unseren Anwendern und erfahrenen IT-Technikern gefragt, warum R-Studio nicht alle Informationen nach einer schnellen Formatierung auf einem NTFS-Medium wieder herstellen kann.

Insbesondere unter Windows 7 fallen besonders viele Daten nach der Formatierung auf. Bei der Formatierung einer Festplatte mit NTFS erstellt Windows XP eine 32KB $MFT-Datei, die für die Speicherung von 32 Daten ausreichend ist. Werden mehrere Files auf die Platte kopiert und die vorhandene $MFT ist nicht groß genug, dann wird die File vergrössert, obwohl sie, wie jede andere File, aus mehreren zerstreuten Filefragmenten besteht.

In der Tat sind $MFT-Dateien in der Regel sehr zersplittert und setzen sich aus 3-10 über den ganzen Plattenplatz verteilten Bestandteilen zusammen. Mit der schnellen Formatierung erstellt Windows XP eine $MFT-Datei an einer spezifischen Addresse und befüllt sie mit Leerzeichen. Weil auch eine alte $MFT-Datei an der selben Position platziert wurde, werden bei der Schnellaufbereitung nur die Daten der ersten 32 Files gelöscht.

Das ist in der Regel kein Hindernis, da die ersten 27 Einträge immer System-Dateien sind, so dass nur 5 $MFT-Sätze des Benutzers davon berührt werden. Anders bei Windows 7. In der Standardeinstellung wird hier eine $MFT-Datei von 256KB (im Vergleich zu 32KB für Windows XP) erzeugt. Wenn Sie die 27 System-Dateien subtrahieren, sind 229 Daten des Benutzers davon betroffen. 4.

Daher können die ersten 256 Files nur über die Dateityperkennung ohne Angabe des Dateinamens oder der Ordnerstruktur rekonstruiert werden. Windows Vista ist zwischen Windows XP und 7 und hat einen Standard-MFT-Eintrag von 64 KB. Eine Diskette, die unter Windows 7 erstellt und benutzt wurde, wird nun unter Windows XP aufbereitet.

Mit XP wird eine $MFT-Datei mit 32KB erzeugt und nur die ersten 26 Einträge aus den System-Dateien gelöscht. Eine Diskette, die unter Windows XP programmiert und benutzt wurde, wird nun unter Windows 7 aufbereitet. Kompliziertester Fall: Ein Speichermedium wurde unter Windows XP aufbereitet, dann wieder unter XP aufbereitet und schließlich sollten die Dateien unter Windows 7 wiederhergestellt werden.

Windows Vista erkennt eine 32KB $MFT-Datei und erweitert sie auf 256KB, was einige wenige Informationen zerstören kann. Kann R-Studio, insbesondere unter Windows Vista, nicht eine ganze Reihe von Files mit dem bisherigen Namen und in der korrekten Ordnerstruktur finden und wieder herstellen, ist das nicht auf die Anwendung zurückzuführen, sondern auf den besonders großen Standard-MFT-Eintrag in Windows Vista Das kann keine andere Anwendung mehr.

Sämtliche Informationen zu Windows XP gelten auch für alle älteren Versionen mit NTFS-Unterstützung, wie Windows 2000 und Windows NT. In den nachfolgenden Übersichten sehen Sie die Zahl der Files, deren Datensatz bei der Schnellaufbereitung untergeht:: Schnelle Formatierung mit:Fragmentierung der vorhergehenden $MFT-DateiVorher mit: Schnelle Formatierung mit:Fragmentierung der vorhergehenden $MFT-DateiVorher mit: Schnelle Formatierung mit:Fragmentierung der vorhergehenden $MFT-DateiVorher mit: