Mittlerweile ist die Web Security Pro von COMODO als aktualisierter Kasten der Variante 8 im Fachhandel verfügbar. COMODO verteilt die bisher nur als Download erhältliche Gesamtlösung nun zusammen mit ihrem Kooperationspartner TAROX AG. COMODO gewährt darüber hinaus eine einmalige Virenfreiheit und zahlt im Falle einer Virusinfektion bis zu 300 EUR zurück. Darüber hinaus schützt die Anwendung vor allen Arten von Schadprogrammen und die mehrfach ausgezeichnete COMODO Speicher-Firewall, die Datendiebstahl, automatisches Herunterladen, Computerabsturz und Systembeschädigung vorbeugt.
Isolierung, Analyse, Validierung Die neue Containment-Technologie verbessert die Sicherheitslage noch weiter, indem sie zunächst ungekannte Daten in einer gesicherten Virtualisierungsumgebung verarbeitet und in Realzeit auf Unschädlichkeit überprüft. Virenfrei, ansonsten Geld-zurück-Garantie COMODO hebt hervor, dass der Rundum-Schutz mit seiner Virenfreiheitsgarantie wirksam funktioniert. Ist der Computer eines Benutzers bei der Verwendung von COMODO Web Security Pro 8 unter gewissen Voraussetzungen trotzdem von Schadprogrammen betroffen, stellt das Untenehmen eine Garantieleistung in Höhe von bis zu 300 EUR zur Verfügung.
Bei einer Jahreslizenz pro Benutzer beträgt der Preis 14,90 EUR (inkl. MwSt.), bei drei Nutzern 29,90 EUR (inkl. MwSt.).
Firewall Test - Desktop-Firewall: Comodo-Firewall testen - freie Security-Lösung für Windows
Zu einem ersten Versuch haben wir die Testdatei leakest. exe geladen. Damit ist bereits die Performance der Brandmauer ersichtlich, die den Zutritt erfasst.
Selbst nachdem wir die Firefox-Startdatei durch leakest. exe abgelöst haben, kennt die Comodo-Firewall die Akte noch und sperrt den Zugang. Als Zugangspunkt zum Netz berichtet die Brandmauer jedoch die Akte firefox.exe, so dass unerfahrene Benutzer an dieser Stellen oft den Zugang erlauben. Es wäre besser, wenn die Brandmauer die Akte ungeachtet des Dateinamens anerkennen würde.
Auf der positiven Seite ist der Systemablauf der Brandmauer nicht zu überbrücken und im Hintergund zu aktivieren. Der gesamte Netzwerktraffic wird in diesem Falle von der Hauptfirewall gesperrt, ohne dass der Benutzer auf das aufgetretene Sicherheitsproblem hingewiesen wird. Comodo berichtet hier nicht von einem Anschlag, aber der Flammenfühler schafft es auch nicht durch. Angriffe aus dem Netz sehen sich daher mit verschlossenen Schnittstellen konfrontiert.
Als nächstes werden die Dichtheitsprüfungen des Ateliers Web Feuerwaltgerät 5 durchgeführt. De Comodo het flankeer zijn een melding dat het program is nicht bekannt. Allerdings soll die Nachricht keine Firewall-Sicherheitsabfrage sein, sondern nur eine Warnung, dass Sie die Installation von Computerprogrammen durchführen. Es wird kein erster Testdurchlauf durch die Brandmauer durchgeführt und es wird keine Nachricht angezeigt.
Im Rahmen dieses Testverfahrens modelliert der Web-Firewallester des Ateliers einen trojanischen Computer, der den Webbrowser in den Griff bekommt - ein weiteres, sehr verbreitetes Phänomen. In diesem Fall blockt die Comodo-Firewall den Angreifer nicht und ist daher an dieser Position leicht anzugreifen. Bei den anderen Prüfungen scheitert die Brandmauer auch. Im realen Umfeld könnte ein Trojan leicht den Webbrowser und die Datenübermittlung an das Netz übernommen werden, ohne dass der Benutzer es bemerkt.
Anschließend testet man die Brandmauer mit Brandlöchern 1.01. Hier kommt der Comodo-Firewall-Zugang zu den Tricks und fordert die Umsetzung der Maßnahmen an. Es wird jedoch nicht der Drojaner (Firehole) erkannt, sondern nur, dass der Browser auf das Netz zugreift. Die meisten Benutzer werden hier sicher den Zugang erlauben.
Comodo beweist an dieser Position jedoch eine klare Stärke: Die Programmsoftware kennt die Angriffe auf die Applikation und teilt dem Benutzer das aufgetretene Fehlverhalten mit. Die Attacke ist fehlgeschlagen, Comodo absolviert den Prüfungstest. Allerdings absolviert die Brandmauer den Leaktest-Test von PCFlank nicht. Das Trojanische System kann leicht auf den Computer zugreifen und Dateien transferieren.
Obwohl die Brandmauer berichtet, dass der Internetsurfer Dateien in das Netz sendet, werden nur sehr wenige Benutzer diesen Zugang wahrscheinlich sperren.