Datensicherheit in der Cloud

Sicherheit in der Cloud

Was zählt bei der Cloud-Sicherheit. Die Cloud bietet unzählige Services vom Storage über virtuelle Server bis hin zu CRM-Suiten. Aber öffnen Sie die Augen bei der Auswahl eines Anbieters! Die Verlagerung Ihrer Daten in die Cloud erhöht die Anforderungen an die eigene Datensicherheit.

Cloud-Anbieter vergleichen:

Cloud-Anbieter vergleichen: Außerdem sollte der Cloud-Service bescheinigt werden - ein Trusted Cloud Certificate wird empfohlen. Cloud Computing, also die Auslagerung von Dateien und Applikationen in ein Online-Netzwerk, wird immer populärer. In der Privatwirtschaft sind die Firmen auf dem Vormarsch, während sie ihre gesamte Rechnerleistung teilweise von Cloud-Anbietern erhalten. Lädt der Anwender in die Cloud, handelt es sich um eine Auftragsdatenbearbeitung nach BDSG - denn ein fremder Dienstanbieter, der Cloud-Provider, übernimmt die Verwaltung der Benutzer.

Um das Zertifikat zu erhalten, wird überprüft, ob alle rechtlichen Voraussetzungen gegeben sind: Wählt der Anwender einen Provider mit dieser Zulassung, hat er seine Verpflichtungen aus dem BDSG voll und ganz erfÃ?llt und muss keine weiteren Tests durchfÃ?hren. Da die meisten Cloud-Provider ihre eigene Infrastuktur in den USA haben, fallen Ihre sensiblen dorthin.

Demzufolge müssen alle Angaben an die US-Regierung übermittelt werden.

Was ist Cloud Computing?

Bei Cloud Computing handelt es sich um einen Service, der IT-Infrastruktur oder -Programme über ein Netzwerk bereitstellt. Der Vorteil für die Anwender liegt in der Kostenersparnis, da sie keine eigenen Infrastruktureinrichtungen mehr benötigen, und in der größeren Einsatzflexibilität, da Resourcen nach Wunsch gemietet werden können. Das ist Cloud Computing? Aber wie läuft Cloud Computing in der Praxis ab?

Zum Beispiel gibt es beim Cloud Computing mehrere Arten der Bereitstellungen. Privat-Cloud: Die gesamte Informationstechnologie existiert nur für einen Benutzer, d.h. ein Unter-nehmen. Öffentliche Cloud: Die Versorgung verschiedener Benutzer mit einer großen Bandbreite an Informationen über das Intranet. Gemeinschafts-Cloud: Diese vernetzt mehrere gleichartige Einrichtungen in einer gemeinsamen Informatikinfrastruktur. Hybride Cloud: Dies ist die Verbindung verschiedener Cloud-Strukturen, z.B. einer privaten Cloud mit öffentlichen Anteilen.

Das Ausmaß, in dem ein Cloud Computing Service die nötige Infrastuktur zur Verfügung stellt, kann ebenfalls sehr unterschiedlich sein. Beispielsweise kann ein Betrieb Daten oder Arbeitsgedächtnis nach Wunsch reservieren, so dass diese Art von Cloud Computing den aufwändigen Auf- und Ausbau eigener Hardware-Strukturen erübrigt. Dazu gehören unter anderem Betriebsysteme und Datenbestände.

Der Kunde kann dann seine eigenen Applikationen ohne sich um die eigene Hardware sorgen zu müssen, selbst auf dieser Platform einrichten. Dies ist eine vorgefertigte Applikationssoftware, die auf der Providerinfrastruktur ausgeführt wird und für den Einsatz in der Cloud zur Verfügung steht. Aber nicht nur Firmen, sondern auch Privatleute nutzen diese Form des Cloud Computing.

Bei der Auslagerung von Unternehmensdaten und Applikationen sollte immer die Rechtslage im Auge gehabt werden. Im Cloud Computing können juristische Gesichtspunkte ins Gewicht fallen - insbesondere Firmen sollten sich vorab ausführlich mit diesem Themenbereich auseinandersetzen. Bei der Nutzung eines Cloud-Computing-Dienstes geht es nicht nur um juristische Belange, sondern auch um die Sicherstellung.

Verlässt die Firma die Daten und werden sie außerhalb des Unternehmens aufbewahrt und verwendet, sollten sie einem erhöhten Schutzniveau unterworfen sein. Weil Cloud Computing die Datensicherheit nicht selbst garantieren und prüfen kann, wie es bei einem eigenen Datacenter der Fall wäre, ist hier ein hohes Maß an Sicherheit erforderlich. Welche technische Gefahren birgt Cloud Computing? z.B. folgende Schwierigkeiten: - Es kann zu Problemen kommen:

Der Cloud -Computing-Anbieter ist hier für die Abwendung solcher Störungen verantwortlich. Insbesondere Datenverlust und fehlende Zugriffe auf die Cloud sind nicht nur für den Benutzer der Cloud lästig, sondern machen grundsätzlich keinen Sinn, wenn alle Dateien oder Applikationen in die Cloud verschoben werden. Was sind die Risiken, die Cloud Computing konkret birgt?

Der Anwender, sei es eine Einzelperson oder ein Betrieb, kann aufgrund solcher Mängel in der Datensicherheit, die beim Cloud Computing entstehen können, mit ernsten Problemen konfrontiert werden. In jedem Falle sollte der Benutzer die Massnahmen des Betreibers nicht nur vor Beginn des Vertrages, sondern auch während seiner Vertragslaufzeit regelmässig nachprüfen. Zusätzlich zur permanenten Aufrechterhaltung und Aufrechterhaltung des technischen Ausfalls- und Angriffsschutzes sind hier zwei Massnahmen zu nennen, die bei Einsatz von Cloud Computing zur Erhöhung der Datensicherheit als sinnvolle Beispiele angesehen werden können.

So steht immer eine Notfalllösung zur Verfügung, wenn ein Datenverlust oder ein Zugriff auf die Dateien verhindert wird. Andererseits ist es zweckmäßig, die Datenübertragung sowohl bei der Übermittlung als auch bei der Ablage zu verschlüsseln, um eine gesicherte Aufbewahrung der Information zu gewährleisten. Dabei ist jedoch zu berücksichtigen, dass dies keine vollständige Absicherung bieten kann.

Obwohl die chiffrierte Übermittlung und Aufbewahrung der sensiblen Informationen ein direktes Lesen unmöglich macht, hindert dies nicht daran, dass Unberechtigte die Informationen an einen anderen Speicherort übertragen und dort ohne zeitlichen Druck im Falle eines Eindringens in das Netzwerk entschlüsseln. Beim Thema Datensicherheit im Rahmen von Cloud Computing muss zwischen allgemeinen und persönlichen Informationen unterschieden werden.

Die Hintergründe: Datensicherheit bezeichnet in der Regel alle in der Cloud gespeicherten Informationen. Obwohl hier persönliche Angaben enthalten sind, unterliegen sie dennoch einem erhöhten Datenschutz. Arbeitet ein Unternehmer beispielsweise mit den persönlichen Informationen seiner Auftraggeber, so trägt er eine spezielle Aufgabe. Die Ausspähung von Unternehmensdaten ist ein ökonomischer Verlust für das Untenehmen, aber wenn persönliche Angaben von Dritten beeinflusst werden, wird deren Datenschutz missachtet, was aufgrund der rechtlichen Bestimmungen auch zu Strafen gegen das Untenehmen führt.

Warum Cloud Computing? Ein Cloud Computing Service bringt in erster Linie große Pluspunkte beim Auf- und Ausbau einer umfangreichen Infrastuktur. Vor allem für neue und noch kleine Firmen sind solche hohe Akquisitionskosten oft in einem unüberschaubaren Zusammenhang mit dem eigentlichen Finanzrahmen. Ist unklar, wie viel Arbeitsspeicher, Workload oder benötigte Programme in der Realität gebraucht werden und wie sich die Nachfrage in naher Zukunft entwickeln wird, ist es sinnvoll, die bestehende Cloud-Provider-Infrastruktur zu nutzen.

Cloud Computing hat neben den geringen Anschaffungskosten noch weitere Features, die von Vorteil sein können. Hervorzuheben ist hier vor allem die hohe Einsatzflexibilität. Weil solche Entwicklung manchmal schwer vorhersehbar ist, können die flexiblen Cloud-Services hier Punkte sammeln. Was sind die Vorteile von Cloud Computing?

Cloud Computing kann auch zu Nachteilen führen. Dabei geht es in besonderem Maß um das Thema sicher. Bei großen Cloud-Anbietern, die eine große Datenmenge speichern, ist dies ein interessantes Angriffsziel für potenzielle Angreifer, um Information zu erfassen. Dabei ist der Betreiber verpflichtet, die geeigneten Schutzmassnahmen zu treffen - der Anwender ist darauf angewiesen, dass sich der Dienstanbieter auch wirklich um sie sorgt.

Weil die in der Cloud vorhandenen Informationen oder Applikationen nicht mehr dezentral verfügbar sind, sondern in der Cloud über das Netzwerk liegen, muss eine Netzwerkverbindung vorhanden sein, damit auf die Informationen zurückgegriffen werden kann. Ein weiterer Kontrollverlust besteht darin, dass die Datenübertragung an den Cloud-Provider erfolgt. Hervorzuheben ist noch einmal, dass die Datenverschlüsselung zwar prinzipiell Sinn macht, aber keinen 100%igen Zugriffsschutz bietet.