Ddos Definition

Ddos-Definition

Eine solche "Infektion" tritt oft Monate vor dem eigentlichen DDoS-Angriff auf. Das Kürzel DDos steht für Distributed Denial of Service. Begriffsbestimmung & wie du dich selbst beschützen kannst: DoS-Angriff - Computer-Enzyklopädie: Definition DDoS-Angriff - Wikipedia: In diesem Fall spricht man auch von einem DDoS-Angriff (Distributed Denial of Service).

Ärztin Annäherung_der_Hacker

Ein Distributed Denied of Share (DDoS)-Angriff ist ein Cyber-Angriff, der zu einer übermäßigen Belastung des befallenen Rechners und damit zum Ausbleiben oder Einschränken der Servicefreundlichkeit des Rechners mit sich bringt. Von den Tätern werden ein oder mehrere Rechner mit einem trojanischen Virus angesteckt. Der befallene Rechner wird durch mehrere Hundert oder Tausend simultane Anforderungen von eingedrungenen Rechnern (Botnetzen) überschwemmt.

Die abgerufene Dienstleistung (z.B. eine Website) steht echten Nutzern nur begrenzt oder gar nicht mehr zur Verfügung. Je größer die Anzahl der Internet-fähigen Geräte, desto mehr können sie auch für DDoS-Angriffe eingesetzt werden. Unter den Verursachern von DDoS-Angriffen befinden sich sowohl politisch organisierte Unternehmen als auch Konkurrenten oder einfach nur Verbrecher.

Jede Gruppe von Tätern hat unterschiedliche Ziele, aber sie alle haben eines gemeinsam: dem anzugreifenden Konzern so viel wie möglich zu schädigen. Konkurrenten partizipieren zum einen vom Imageverlust des Konkurrenten und zum anderen von der Kundenakquise. Ziel dieser Art von Angriffen ist es, die Bandbreiten der befallenen Netze zu nutzen und sie so für reale Benutzer nicht zugänglich zu machen.

Selbst wenn ein solcher Cyber-Angriff nicht immer lange andauert, kann er das angegriffene Untenehmen mehrere Tausend EUR belasten. Der volkswirtschaftliche Aufwand ist zwar in EUR messbar, der Imageverlust ist jedoch nicht kalkulierbar. Ist die Website aufgrund eines DDoS-Angriffs schlecht zu erreichend, steigen die Benutzer rasch ab und bemühen sich, die Dienstleistungen oder das Produkt der Mitbewerber zu erhalten.

Schreckensszenario für eine große Website: Der Kunde kann sich nicht anmelden und das Leistungsangebot der Website in vollem Umfang nutzen. Das lässt die Verbraucher auch vermuten, dass das Untenehmen fragwürdig sein könnte, wenn seine Website nicht gut genug läuft. Eine durch einen DDoS-Angriff ausgelöste Datenleckage kann erhebliche Schäden nach sich ziehen.

Um schädliche Effekte zu vermeiden, sollten sich sowohl Firmen als auch Einzelpersonen vor einem DDoS-Attacke wehren. Über den Webserver können Firmen eine Vielzahl von Massnahmen treffen, um einen LSVAngriff schnellstmöglich zu entdecken und dessen Konsequenzen zu minimieren: Verwendung von Spezialsoftware wie DDoS Schutz -Cloud oder Kazpersky DDoS-Schutz.

Mit diesen Programmen wird der Datenverkehr bereinigt und der Zugang nur für reale Benutzer gewährt. In vielen dieser Anwendungen ist ein künstlicher Verstand vorhanden, der das Fehlverhalten echter Benutzer nutzen kann, um sich ein eigenes Urteil über verdächtiges Fehlverhalten zu bilden und misstrauische IPAdressen zu blockieren. Der Kauf dieser Unternehmenssoftware rechnet sich nur, wenn die folgenden drei Fragestellungen mit "Ja" beantwortbar sind: Wird die gewählte Unternehmenssoftware ständig weiter entwickelt, damit der Kunde vor neuen und komplexen DDoS-Angriffen sicher bleibt?

¿Wie rasch kann die Problemlösung auf einen Anschlag antworten? Bestimmte DS-Schutzlösungen benötigen während eines Angriffs mehrere Arbeitsstunden, um die Schutzvorgänge abzuschließen. Besteht eine Notrufnummer oder ein Kontakt, der zu jeder Zeit zu erreichen ist und der in kritischen Situationen rasch Hilfe leisten kann? DDoS-Angriffe sind in den Händen von Cyber-Angreifern eine wirkungsvolle Angriffswaffe und können erhebliche Schäden verursachen.