Wie Entstehen Viren

So entstehen Viren

Grippeviren verursachen die meisten Todesfälle unter den Viren. Die Warzen im Genitalbereich (auch Genitalwarzen oder Kondylome genannt) sind die Prinzipien, auf denen sie beruhen und nach denen sich auch heute noch Viren entwickeln. Das ist der Grund, warum Krebs nicht bei jeder Virusinfektion auftritt. Aber wie entsteht eine EHEC-Infektion?

Microbiologie: Kommen die Viren aus dem Weltraum?

Noch heute ist die Fragestellung, wie Viren entstehen, unbeantwortet. Manche Forscher sind jedoch davon Ã?berzeugt, dass es auch auf dem Mars und dem Mars Erreger gibt. Einige meinen, dass Viren Vorläufersubstanzen für das irdische Leben waren, die die Entstehung von Zellorganismen anregten. Anderen ist es vorstellbar, dass Viren erst später aus Genfragmenten von Lebewesen entstehen.

Es ist jedoch offensichtlich, dass Viren die Erdenlebensformen sehr lange begleitet haben und ständig in engem Kontakt mit ihnen sind. Mit der Entstehung von Viren geht die Entstehung von Tier und Pflanze einher. Auf jeden Fall konnten die Forscher in einigen dieser auf die Erdoberfläche gefallenen Himmelskörpern eine Vielzahl unterschiedlicher Moleküle aufspüren.

Es ist sehr wahrscheinlich, dass es auch Viren auf dem Mondschein und auf dem Planet Marsen gibt. Weil mit den Weltraumsonden, die der Mensch an diese beiden Himmelskörper schickte, Viren beinahe unweigerlich von der Erdoberfläche eingeschleust wurden. Aufregend ist, ob Forscher auf dem Marsmarkt auch "native" Viren aufspüren werden.

Inwiefern entwickelt sich ein Erreger?

Als Erreger sind Viren bekannt und gefürchtet, weil Vireninfektionen schwierig zu behandeln sind. Inwiefern entwickelt sich ein Erreger? Eine Virusinfektion ist eine Schale aus Protein und einem Nukleinsäurekern. Den Viren mangelt es an vielen für lebende Organismen typischen Bestandteilen. Viren werden daher als ein Zwischenstadium zwischen lebenden Wesen und lebloser Substanz betrachtet. Also wie entwickelt sich ein Erreger, wenn er sich nicht selbst reproduzieren kann?

Viren sind auf einen Fortpflanzungswirt angewiesen, der je nach Art des Virus ein Mensch, ein Lebewesen, ein Mensch, eine Kreatur, eine Pflanze oder auch ein Erreger sein kann. Die Übertragung von Viren kann z.B. durch Tröpfcheninfektionen oder durch verunreinigte Körpersäfte wie z. B. Blut erfolgen. Wenn die Viren im Organismus sind, koppeln sie sich an eine der Wirtszellen.

Am Angriffspunkt bildet sich ein Hohlraum, durch den das Tier seine Nucleinsäure in das Innere der Zelle injiziert. Dabei dringt die Virennukleinsäure in den Zellenkern ein, während die Eiweißhülle des Viruses außerhalb der Zelle verbleibt. Abschließend werden neue Viren aus neuen Viruskomponenten zusammengestellt. Dabei wird die Host-Zelle gelöst, die neuen Viren greifen neue Host-Zellen an.

Die Erreger auf der Virenhülle an der Aussenseite der infizierten Wirtszelle werden vom Abwehrsystem erkannt und versuchen, die Entwicklung eines anderen Viruses zu unterbinden, z. B. indem Makrophagen des Abwehrsystems infizierte Viren und Bakterien von den infizierten Viren fressen oder Antigene gegen die Viren bilden.