Die besten Internet Security 2015

Beste Internetsicherheit 2015

Mit Kaspersky Lab Internet Security 2015 '. "Ja " zur Unbedenklichkeit - "Nein" zu Geld? Das beste Preis-Leistungs-Verhältnis bieten die bekannten Appartements, die eine Pauschale für ihre Leistungen erheben. Ebenfalls im Testfall waren die 5 kostenlosen Protektoren von AVG, Pandabär, Avast, Comodo und den Microsoft Security Essentials. Mit den Paketen Flyer und Pandabär sind die Leistungen gut, aber jede hat einen kleinen Rast. So erzielt beispielsweise Awast nur 5 von 6 möglichen Werten in der Schutzmaßnahme des Prüfbereichs.

Pandapaket verwaltet 6 Erkennungspunkte, verlangsamt aber die Leistungsfähigkeit des PC deutlich. Allerdings liegen die vergleichsweise getesteten Microsoft Essentiellen (11,5 von 18 Punkten) an der Spitze der kostenlosen Pakete und sind daher eine empfehlenswerte Lösung für einen raschen Systemsicherheit. Zunächst musste der Real World-Test etwa 190 neue Angriffe identifizieren.

Die Laborgruppe wurde innerhalb von 4 Woche vom Labormitarbeiter gesammelt, bevor Websites und E-Mail-Anhänge getestet wurden. Der Satz wird laufend erweitert und beinhaltet über 27.000 Pflanzen. Das Schutz-Paket sollte alle Angriffe ohne Ausnahme auswerten. In der Praxis haben 9 der 22 Systemschützer alle Täter zu 100 Prozentpunkten gescannt und erkannt: Ihnlab, Bittdefender, Check Point, F-Secure, Kaspersky Lab, Symantec, Trend Micro sowie Komodo- und Panda-Sicherheit als Freiprodukte.

Nur 79% der Microsoft Security Basic-Tests konnten verglichen werden. Das obligatorische Training, die Anerkennung des Referenzsatzes, wurde nicht von allen Produkten erreicht. Es waren 17 Sicherheitspakete in diesem Testfall einwandfrei, aber 5 Anwendungen sind gestolpert. Bei ESET, K7 Computing und AVG gab es mit jeweils 99 Prozentpunkten nur kleine Fehler, bei Komodo mit 97 Prozentpunkten und Microsoft mit 89 Prozentpunkten deutlich mehr Mitleid.

Auch die besten Testprodukte mit je 6 Anerkennungspunkten erzielten 6 Zählzeiten: 6 Punkte: Andere Erzeugnisse mit Spitzennoten in der Anerkennung bekamen ebenfalls 5 bis 5,5 von 6 Möglichkeiten. Pandas kostenloses Programm hatte eine sehr gute Malware-Erkennung, aber es erfordert mehr Systemperformance als andere und erhält daher nur 4,5 von 6 Zählern.

Zusammenfassend ist festzustellen, dass die freien Programme den Computer etwas mehr verlangsamen als die anderen, auch wenn ihre Malware-Erkennung nicht besser ist. In der Geschwindigkeitsprüfung sind die Tests speziell auf die alltäglichen Bedürfnisse der Anwender zugeschnitten: Vor einigen Jahren berichteten Internet-Sicherheitspakete noch mehrfach am Tag mit rätselhaften Textfeldern an den Benutzer und forderten eine Entscheidungsfindung.

In der Usability-Prüfung wird das Zusammenspiel der Suites überprüft, z.B. ob sie permanent falsche Meldungen geben oder unbedenkliche Websites fälschlich sperren. Für diesen Versuch verwendet das Prüflabor nahezu 380.000 bereinigte Programme und leitet sie an die Sicherheitspakete weiter. Bei vielen Produkten kann man Gut und Gut ohne Fehlalarme ausmachen. Somit erhalten 20 Artikel in diesem Sortiment zwischen 5 und 6 Nummern.

Lediglich der freie Komodo und der freie Drogentrack führen zu weiteren Irrwegen. Das freie Schutzpaket sieht im Testfall ziemlich gut aus, aber wenn Sie die größtmögliche Security wollen, müssen Sie eines der kostenpflichtigen Angebote verwenden. Dies wären in diesem Versuch dann die Lösungsansätze von der Firma Kitdefender und der Firma Caspersky mit je 18 Punkte. Mit den gekauften Produkten werden zusätzliche Vorteile wie z. B. Jugendschutz, Online Backup-Optionen oder Sicherheitstools für den Zahlungsvorgang angeboten.

Hervorzuheben sind Trend Micro, F-Secure, Armlab und Pandas Security. Mit jeweils 16 Zählern für die kostenfreien Anwendungen führen die Unternehmen mit Abstand. Allerdings muss Pandabär für einen optimalen Schutzeffekt zu viel Systemleistung verbrauchen, während Awast ein paar Angriffe auslässt. Allerdings übertreffen die Grundwerte der getesteten Microsoft Security Essentials alle anderen freien Schutzpakete außer ThrreatTrack.

"Die enorme Zunahme an Malware kann man sich nicht mehr als gewöhnlicher PC-Nutzer vorstellen." Die enorme Zunahme an Malware ist nicht mehr vorstellbar. Mit 145 Mio. neuen Schaderregern im Jahr 2014 waren es nahezu so viele wie in den Jahren davor. Mehr als 70 Mio. neue Angriffe wurden bis zur Jahresmitte 2015 bereits registriert.

Bei den Millionenzahlen kann man sich den Zuwachs an Angreifern nicht mehr wirklich ausmalen. Häufig wird das Prüflabor befragt, wie es Statistiken über Malware oder Malware im Fachjargon aufbaut. Zusammengenommen sind das jeden Tag mehrere tausend verschiedene Ressourcen! Darin sind bereits über 400 Mio. Schaderreger enthalten. Das bedeutet, dass jeder Interessent die Entstehung nahezu hautnah mitverfolgen kann.