Wenn Sie wissen, wie viele Infos sich in Ihrem Smartphone befinden, ist Ihnen oft etwas mulmig. Sind wir mit dem Mini-Computer generell zu naive? Was können wir tun, um unsere Sicherheit zu erhöhen? Ihre Angaben sind für niemanden bestimmt! Erstens: Nach schweizerischem Recht gehört es niemandem, welche persönlichen Angaben Sie im Netz verbreiten.
Martin Steiger, ein auf digitales Recht spezialisierter Rechtsanwalt, sagt, dass wir im Prinzip nicht so blauäugig mit dem Datenverkehr sind und dass es nicht so oft passiert, dass unsere Handys von einem Hacker angegriffen werden. Es gibt jedoch ein paar Tips und Kniffe, die bei der Verwendung eines Smartphone zu berücksichtigen sind und die die Datensicherheit um ein Mehrfaches steigern.
Sagen Sie: Es ist nicht mehr so leicht wie früher, dass jemand Ihre Daten verwendet. Bei öffentlichen WLAN-Netzen besteht immer das Verlustrisiko, dass Sie nicht allein sind. Es gibt " Password Manager " Anwendungen, Link wird in einem neuen Browserfenster geöffnet, das alle Ihre Kennwörter verwaltet.
Auf Spam-Mails entfallen 85% des gesamten E-Mail-Verkehrs, Link wird in einem neuen Browserfenster geöffnet. Ungezählte E-Mails, die sich aus großer Hoffnungslosigkeit, großer Leidenschaft oder großem Kapital öffneten, hat er beantwortet "link in a new window trade". Beantworten Sie nie Spam-Mails und seien Sie auch bei Anrufen, die vermeintlich von Ihrer Hausbank kommen und Ihre Angaben erfordern, vorsichtig.
Dies ist so gut wie nie Ihre Hausbank! Wir sind alle berechtigt, auf unsere Angaben der großen Unternehmen zuzugreifen. Nähere Angaben zu den Themen Datenschutz, das neue EU-Datenschutzgesetz (und was dies für die Schweiz bedeutet) und Online-Sicherheit im Allgemeinen finden Sie in dem untenstehenden Textfeld.
Die Malware Loapi kann Smartphones physikalisch vernichten - Digital
Der Schädling verkleidet sich als Virenschutz software und blockt andere Anwendungen, die den Schädling beseitigen können. Das liegt an dem geheimen Crypto-Mining: Die Applikation erzeugt die Devise Monero für die Softwareentwickler im Hintergund. Es spammt den Benutzer mit Werbebotschaften, es kann Websites mit Anforderungen überlasten, es sendet SMS, es registriert den Benutzer mit bezahlten Dienstleistungen und es erzeugt die Kryptowährung Monero für die Hersteller der Viren.
Dass die App Monero erzeugt hat, war vor allem für das Prüfgerät zu viel. Ähnlich wie bei der weit verbreiteten Kryptowährung Bitscoin muss ein Rechner komplizierte Berechnungsaufgaben bewältigen, um neue Währungseinheiten zu generieren. Die Batterie des Smartphones ist schwer geladen und das Instrument kann sich erhitzen. Caspersky nannte die Schadsoftware Lapi. Wenn der Benutzer eine angebliche Anti-Viren-Software heruntergeladen hat, fordert er ständig Administratorrechte an.
Wenn der Anwender rät, behauptet die Malware: "Ihr Computer ist sauber". Wenn ein Benutzer die der Anwendung gewährten Rechte widerrufen möchte, sperrt Loapi die Anzeige und schliesst das Einstellungsmenü. Wenn der Benutzer eine reale Virenschutzsoftware einsetzt, wird sie von der Firma Loapi entdeckt und die fehlerhafte Virenschutzsoftware berichtet, dass sie ein schädliches Produkt aufspüren konnte.
Der Schädling ermöglicht es dem Anwender, die eigentliche Virenschutzsoftware zu löschen. Diese Meldung wird so lange eingeblendet, bis der Benutzer damit einverstanden ist und die eigentliche Virenschutzsoftware desaktiviert wird. Bei der Monero Prospektion liegen die Loapis im Trend. Natürlich. Mehr und mehr bösartige Anwendungen verlassen sich auf geheime Kryptografie. Monero wird oft erzeugt. Daher verlassen sich die Täter auf Monero, das auf schwachen Endgeräten wie z. B. Smart-Phones und Tabletts recht gut zurechtkommt.
Zudem sind die Vorgänge bei uns nicht so leicht nachvollziehbar wie bei anderen Kryptowährungen - ein großer Pluspunkt für Malware-Entwickler. Da sich der Monero-Bergbau aber immer noch kaum auszahlt, ist die Kryptowährung in erster Linie ein Spekulationsgegenstand für die Eindringlinge. Zu Beginn dieses Jahr war ein Monteur nur 13 USD wert. Ein Grund dafür kann sein, dass es sich um eine Software handelt, die hinter vielen bösartigen Anwendungen und Websites steht, die für die Anwender von bösartigen Anwendungen und Websites verhältnismäßig leicht ist.
Erstaunlich ist der Anwender über eine starke Nutzung seines Gerätes und im ungünstigsten Falle verbleibt er mit einer kaputten Batterie zurück.