Step 8 Nun wähle aus den beiden Clientoptionen die von dir gewählte aus:: Die Client für Linux-Workstations bieten die Möglich-keit, On-Demand-Scans durchzuführen. Die Client für Linux-Dateiserver unterstützen Samba und bieten die Moglichkeit, SMB-Netzwerkanteile zu durchsuchen. Geben Sie außerdem das entsprechende Root-Passwort ein und bestätigen Sie mit OK.
Um alle Shares zu sichern, geben Sie die entsprechende Linie im Abschnitt[global] ein. Wenn Sie nur Einzelreleases sichern wollen, geben Sie diese nur in den entsprechenden Abschnitten ein. Nach dem Speichern der Samba-Konfigurationsdatei ist ein erneuter Start des Samba-Daemons erforderlich. Step I Die entsprechende Installations-Datei in der Datei .
Bitte wählen Sie das ZIP-Format über den folgenden Download-Link: Entpacke diese aus und navigiere zum Verzeichnis für den Setup-LinuxClient. Step 10 öffnen Sie eine Eingabeaufforderung und vergeben Sie ihr mit " su " und dem Root-Passwort bessere Berechtigungen. Mit dem Befehl "cd" können Sie mit den Funktionen Installationsprogramm. bin und Signaturen. tar in das entsprechende Zielverzeichnis einsteigen.
Fügen Sie das File-Installations-Programm bin mit dem Befehl "chmod +x installationsprogramm. bin" in den Execution-Modus ein. Beginnen Sie nun die Installierung mit dem Befehl: ist ein Platzhalter für die entsprechende Client-Variante und enthält WS, wenn Sie den Client für Linux-Workstations oder SMB, wenn Sie den Client für Linux-Fileserver einrichten möchten.
Der ist ein Platzhalter für den Namen des Clients auf dem Computer. Nach erfolgreicher Durchführung der Installierung ist es erforderlich, den Samba-Check zu erzwingen. Fügen Sie dazu /etc/samba/smb.conf zur Samba-Konfigurationsdatei hinzu. Um alle Shares zu sichern, geben Sie die entsprechende Linie im Abschnitt[global] ein. Wenn Sie nur Einzelreleases sichern wollen, geben Sie diese nur in den entsprechenden Abschnitten ein.
Nach dem Speichern der Samba-Konfigurationsdatei ist ein erneuter Start des Samba-Daemons erforderlich. Referenzhandbuch, Kapitel 4.8.3. Linux Client: Die jeweils aktuellste Fassung dieses Referenzhandbuchs liegt hier::