Hackerangriff T Online

Angreifer-Angriff T Online

Deuschland: Angreifer attackieren Stromlieferanten Anscheinend wollen russische Häcker in ihre Netze eindringen. WDR berichtete über eine "Großangriffskampagne, insbesondere gegen Firmen der Energiewirtschaft in Deutschland". Danach wollen die unbekannten Häcker in die Computernetze der Anbieter eindringen. Nach Angaben des BSI ist es bereits jetzt möglich, dass Häcker in die Büronetze von Energieunternehmen eindringen. Gezielte E-Mails mit gefährlichem Anhang wurden von den Angreifern versendet, um die Zugriffsdaten auf das Netz zu ermitteln und an Dritte weiterzugeben.

Diese Angriffe wurden nach Angaben des BSI "langfristig und mit grossem Einsatz bearbeitet". Russischer Hacker-Gruppe "Berserker Bär" Das BSI hat die Operatoren der so genannten kritischen Infra-struktur der Angriffe heute aufklärt. Darunter befinden sich Firmen aus den Bereichen Transportwesen und Transportwesen, Gesundheitswesen und Wasser. Das Bundesamt für Bevölkerungsschutz verdächtigt die hinter den Anschlägen stehenden Hackergruppen "Berserker Bär" ("Angry Bear").

Allerdings ist es äußerst schwer, einen gut tarnten Hackerangriff auf seine Täter zurück zu verfolgen. Diese neue Welle von Angriffen zeigt, dass Firmen in jeder Industrie, einschließlich kritischer Infrastruktureinrichtungen, Cyber-Angriffen ausgeliefert werden können und dass es oft keine Warnung vor solchen Angriffen gibt, sagt Michael Kretschmer, Vice President von Clarswift Ruag Cyber Security.

Der Hackerangriff auf das Behördennetzwerk.

Wie die " Sueddeutsche Zeitung " berichtet, war eine Gruppe russischer Hacker fuer den Hackerangriff auf das Netz der Bundesregierung mitverantwortlich. Eine weitere bedeutende Aufgabe war ein Angestellter des AA. Der Hacker-Gruppe "Uroburos", auch bekannt als "Snake", wird nachgesagt, dass sie sich mit Hilfe von Computer-Viren in das Netz einhackt hat.

In der Zwischenzeit ist die Klärung der Fragen, wer den Erreger ins Netz gebracht hat, anscheinend geklärt: Er soll ein Angestellter des AA sein. Sie haben die Frau des Angestellten und einen Streich benutzt. Offensichtlich wurden gezielte Attacken auf Anwender durchgeführt, die an Schulungen für Angestellte des AA teilgenommen haben. Bei 17 Angriffen waren die Attacken geglückt und es konnte ein spezieller Virenbefall ausgelöst werden.

Die Erreger blieben lange Zeit untätig, um nicht auf sich aufmerksam zu machen. Er sollte alle E-Mails lesen, die per Mail in Outlook eingegangen sind. Das" Autwachkommando" für den Erreger war der Partner des Mitarbeiters des Auswärtigen Amtes. Ein E-Mail-Account mit diesem Dateinamen wurde von den Hackern eingerichtet. Die gefälschte Mail enthielt Befehle, die den Virenbefall kontrollierten.

Zunächst wurde die Email mit den Befehlen entfernt, die rasch aus der Mailbox ausging. Die IT-Experten, die den Fall untersucht haben, waren überrascht, dass "private E-Mails sogar über das Bundesnetz getauscht werden durften", so die SZ. Laut IT-Experten besteht die Gefahr, dass andere Schädlinge der Snake Group unbemerkt im Regierungsnetzwerk aufwachen.