Seit einiger Zeit gibt es im Microsoft -Diskussionsforum über einen Spam-Filter, der seit dem Umstieg auf die Office 365-Plattform wieder aufflammt. Die Kernfrage: Der Spamfilter lässt deaktiviert sich nicht vollständig vom Benutzer, und die falsche Programmgestaltung durch Microsoft kann zum Ausfall von wichtigen E-Mails führen führen. Anscheinend sind davon die neuen Accounts von überwiegend beeinflusst.
Im Junk-Ordner befindliche Nachrichten werden nach einer bestimmten Zeit gelöscht. Laut den Benutzern gibt es viel zu viele Emails, die tatsächlich von Bedeutung sind und kein Spam. Microsofts Antwort im Diskussionsforum scheint nicht gerade nützlich zu sein. Manche Benutzer auf der bisherigen Version haben es geschafft, einen Filter zu setzen, der sagt, wenn eine E-Mail das @-Zeichen enthält im Spam-Ordner hat, sollte sie in den Eingang gestellt werden.
Bei der neuen Office 365-Plattform scheint dieser Filter jedoch nicht mehr zu funktionieren. Monatelang haben Anwender Microsoft aufgefordert, den viel zu starren Spam-Filter vollständig zu deaktivieren, aber Microsoft gibt nicht nach. Entweder kann der Benutzer die Standardebene wählen verwenden, dann werden laut Microsoft "die meisten" Junk-E-Mails im Spam-Ordner gespeichert.
Alternativ dazu kann der Benutzer die Ebene "Exklusiv" definieren, dann werden nur Meldungen von einmal als gesichert gekennzeichneten Kontaktpersonen aus dem Adreßbuch und aus Mailing-Listen in den Eingang zugelassen. Benutzer melden, dass sie auf der Standardebene eine umfangreiche Liste von Anschriften erstellt haben, deren Emails in den Eingang geschickt werden sollen - aber diese Emails gelangen immer noch in den Spam-Ordner.
Der Krönung von Schildbürgerstreichs ist, dass selbst von Microsoft verschickte Service-E-Mails im Spam-Ordner enden, selbst wenn ein Benutzer die Absender-Adresse an die White List hinzugefügt hat. Anscheinend hat Microsoft die Mailbox so eingestellt, dass zuerst der Microsoft-Spamfilter zuschlägt und dann die Weißen Listen der Benutzer angewendet werden, was in der Anwendung wenig sinnvoll ist.
Für einige Benutzer enden bis zu 20 % der erwünschten Nachrichten im Spam-Ordner. Die Gefahr: Nachrichten im Junk-Ordner werden nach einer bestimmten Zeit gelöscht. Jeder, der in den Ferien fährt fahren und die Emails nicht sortieren kann, geht daher ein großes Wagnis ein. Der Jurisprudenz hält Mail ings, die im Spam-Filter, für, landet, die für Benutzern auch Rechtsnachteile einbringen kann.
Dem Beklagten kann nicht abgenommen werden, dass die E-Mail vom 23.05.2011 nicht in seinem E-Mail-Posteingang eingegangen sein soll, sondern durch den Spam-Filter ausgesondert wurde. Die Angeklagte hat die im Straßenverkehr geforderte Vorsicht nicht eingehalten, weil sie ihren Spamfilter nicht überprüft hat täglich Wenn Sie ein E-Mail-Konto auf geschäftlichen mit eingeschaltetem Spam-Filter unterhalten, muss der Inhaber des E-Mail-Kontos seinen Spam-Ordner täglich durchsuchen, um E-Mails abzurufen, die unbeabsichtigt als Anzeigen sortiert sind.