Die kostenlose Kaspersky-Software ist ab jetzt auch auf Englisch und auf Englisch erhältlich. So wie bereits bekannt, stellt Ihnen Caspersky Lab nun eine kostenlose Kopie von Caspersky Antivirus zum Herunterladen zur Verfügung. Das Endprodukt der Gratisversion war seit über einem halben Jahr in Arbeit, wie bereits von Eugen KASPERSCY in einem Blogbeitrag angekündigt.
Mit der kostenlosen Edition verpflichtet sich Caspersky zu einem einfachen Virenschutz, der auf einer ständig aktuellen Datenbasis basiert, so dass sich beim Surf und E-Mail keine Malware eindringen kann. Es richtet sich in erster Linie an Nutzer, die in der Praxis in der Praxis keine rund 50 Francs für den Jahres-Virenschutz ausgeben wollen. Allerdings ist die Free Edition deutlich kleiner geworden: In den meisten gebührenpflichtigen Angeboten sind für den Abhörschutz von Surfern Zusatzfunktionen wie Kindersicherung, Kennwortschutz oder ein eigener VPN-Proxy verfügbar.
Weitere Informationen zu Kaspersky Free erhalten Sie unter https://kas.pr/free_av.
Beim Durchsuchen des Webs mit dem PC sind Sie in der Regel sehr anfällig für die bösen Tricks von Computerviren und Wurm. Glücklicherweise ist Caspersky Anti-Virus 2014 eine leistungsstarke Schutzsoftware, die Ihren Windows-PC vor einer Vielzahl von Bedrohungen schützt, die seine Funktionsfähigkeit und Ihre persönlichen Informationen beeinträchtigen können.
Überzeuge dich selbst von der Softwareversion 2014 von KB!
Basierend auf 25 Jahren Berufserfahrung in der IT und mehr als 15 Jahren IT-Service vergleichen wir kostenlose und kommerzielle Antivirenprogramme und Schutzsysteme. Im Kampf gegen die Auswirkungen der raschen Vernichtung von Computerviren und Malware steht das ITSERVICE-Team an der Spitze. Oft ist es für den Benutzer oder Computer-Laien nicht möglich, ein mit einem Virus infiziertes Gerät ohne großen Datendurchsatz wieder in den Griff zurückzubekommen und holt sich dafür kompetente Unterstützung.
Hier kommt es jedoch auf das Know-how des Fachmanns an, wie weit ein Gesamtsystem mit Sonderwerkzeugen wieder freigegeben werden kann. Dass nicht alle Fachleute die selben Resultate haben, wird uns von vielen Anwendern berichtet, die vorher einen anderen Rechnerdienst mit der Aufgabenstellung unterstützt haben. Manche Anwender haben ihr Windowssystem lediglich wiederhergestellt und ihre personenbezogenen Informationen mitgenommen.
Weitere Auftraggeber gaben an, dass das Krankheitsbild nur scheinbar beseitigt worden sei und dass nach wenigen Tagen wieder die gleiche Symptomatik festgestellt werden könne. Dabei schlief der Computerdienst schlichtweg und berücksichtigte nicht, dass der Benutzer möglicherweise den gleiche Irrtum wieder machen könnte und dass ein kostenloser Grundschutz möglicherweise keinen ausreichenden Schutz bietet.
Vielen Anwendern wird die nötige Vorsicht geboten, weil sie immer wieder von so genannten Spezialisten darauf aufmerksam gemacht werden, dass ein kostenloser Virenschutz - so heißt es - völlig ausreicht. Unsere Informationen basieren nicht auf Testergebnissen von Computerzeitschriften oder Sachverständigen, die ihre Meinungen in Fernsehsendungen mit hoher Einschaltquote äußern, sondern auf unseren Erfahrungen der vergangenen 12 Jahre.
Aus 100 Windows-Computern, die mit dem Argwohn einer Virusinfektion zu uns kommen, haben rund 80 PC ein kostenfreies Antivirenprogramm mitgebracht. Lediglich einige wenige Eigentümer hielten den Virenschutz für überflüssig und andere haben ihren handelsüblichen Virenschutz nicht aktualisiert oder erweitert. Pionier ist hier das freie Antivirus Free von Avira, das mit dem Schirm in der Tastschiene den Anwender zu beschützen sucht.
Knapp dahinter folgen AVG und AVG, die auch eine kostenlose Version ihres Sicherheitssystems vertreiben. 1 Prozent der 100 oben genannten betroffenen Computer sind mit einem aktuellen kommerziellen Antivirenprodukt ausgestattet. Dort ist der Schädling viel unbedenklicher und nicht notwendigerweise von einem Erreger, sondern vor allem von einer Schadsoftware, die der Benutzer versehentlich verbreitet hat.
Häufig werden die freien Virenschutzsysteme von einem Viren- oder Malwareprogramm sehr leicht umgangen, da einige grundlegende Sicherungselemente und Eigenschutzmechanismen in der freien Version nicht programmiert sind. Es ist kein Wunder: Wenn es für die Firma 100 Prozent Virenschutz gäbe, würde niemand mehr ein gewerbliches Programm erwerben und wer würde dann die Programmierer bei Symantec, Kaspersky, Mc Affee, der Firma E. A. E. A. E. A. E. A. E. A. E. A. E. A. E. A. E. E. E. E. E. E. E. E. E. E. E. E. E. E. E. E. E. E. E. E. E. E. E. E. E. E. E. E. E. E. E. E. E. E. E. E. E. E. E. E. E. E. E. E. E. E. E. E. E. E. E. E. E. E. E. E. E. S. E. S. E. E. S. E. E. E E. E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E E S S S S S S S S S S S S E E E
Kein Gras ist gegen die aufwändig programmierten Schadprogramme zu haben. Nichtsdestotrotz versuchen kommerzielle Hersteller zunehmend, andere Schadprogramme wie z. B. Schadprogramme, Risikosoftware oder Rogue-Software zu entdecken. Aber auch über PUPS breitet sich Schadprogramme immer mehr aus und eröffnet so eine andere Möglichkeit, dass Schadprogramme und Schadprogramme den Heim-PC erreichen.