Mail Spam Filter

Spam-Filter

Post: Viagra, Millionen Gewinn und Co. Spam, Spam und mehr Spam: Sobald Sie ein neues E-Mail-Konto erstellen, ist Ihre Mailbox überfüllt mit ungewünschten Emails. Es wird gezeigt, welche Funktion der Mail-Spam-Filter von Apple in OS X hat und welche zusätzlichen Einstellmöglichkeiten der Benutzer hat. Post: Das Programm fängt ohne weitere Eingaben offensichtlich scherzhafte E-Mails ab, legt sie entweder in den Werbeordner oder lässt sie in der Mailbox - je nach Voreinstellung - zurück.

In der Sidebar von Apple Mail finden Sie den Werbeordner, der, falls verfügbar, mehrere Mailboxen als Subordner enthält. Ab und zu können Sie etwas Speicherplatz auf Ihrer Harddisk einrichten, indem Sie mit der rechten Maustaste auf den entsprechenden Folder klicken und den Eintrag Delete unbenötigte Anzeigen.... auswählen. Sollten anspruchsvolle Spam-Mails den eingebauten Spam-Filter durchlaufen und unauffällig im Postfach landet, kann und soll der Nutzer helfen.

Durch einen Rechtsklick auf die E-Mail (Markieren > Als ungewollte Werbung....) bringt er der Anwendung bei, vergleichbare E-Mails das nächste Mal zu sortieren. Beschreibt Mail hingegen speziell beauftragte Werbebotschaften oder Newsletters als ungewollte Werbebotschaften, klicken Sie auf die Taste "Ist keine Werbung" im E-Mail-Header. Mail läd in Werbebotschaften standardmässig keine Fotos ein.

Mit dem Button "Bilder laden" kann sich der Benutzer diese anschauen. Der Benutzer kann das Verhalten der Apple Mail-Software einstellen, wenn in den Programmeinstellungen Werbeeinblendungen ankommen. Sie können die Einstellung entweder mit der Tastaturkombination Command (cmd) +, (Komma) oder über die Menüzeile (Mail > Einstellungen....) öffnen. Prinzipiell kann die Filterfunktion zunächst ein- und ausgeschaltet werden.

Der Benutzer kann auch dann noch festlegen, ob die Anzeige im aktuellen Eingang markiert oder in den Werbeordner abgelegt wird. Wenn Sie die Anwendung zu lange nicht benutzt haben, sollten Sie in der Lage sein, in Ihrem Postfach zu werben. Auf diese Weise verpasst der Nutzer keine Botschaften, die E-Mails irrtümlich als ungewollte Werbebotschaften kennzeichnen.

Auch Macworld macht darauf aufmerksam, dass Sie die Anwendung am Anfang schulen müssen. Diejenigen, die Anzeigen von Hand markieren oder "demarkieren", helfen der Anwendung, langfristig besser zu werden. Sie können das Softwareverhalten über den dritten Menüpunkt weiter anpassen: Eigene Aktionen auslösen. Unter dem Button "Mehr Optionen...." befindet sich ein typisches Filtertool von Macromedia.

Die Filtereinstellungen werden nicht angewendet, wenn sich der Sender einer Message in seinen eigenen Ansprechpartnern aufhält, bereits kontaktiert wurde oder wenn eine Message an den vollen Benutzernamen gerichtet ist. Wurden E-Mails bereits auf ihrem Weg durch das Netz als Spam markiert, wird die Mail-Software von Apple nicht einmal aktiviert.

Jedenfalls nicht, wenn ein Haken bei "Mailheader für ungewollte Werbebotschaften in E-Mails" angebracht ist. Ein Mail, das im Kopfbereich als Werbepost deklariert ist, passiert dann keine weiteren Filter. Durch die letzten Einstellmöglichkeiten im Browserfenster wird sichergestellt, dass die Anzeige herausgefiltert wird, bevor die eigenen Spielregeln wirksam werden. Sie sollten dieses Feld nicht markieren, wenn die von Ihnen erstellten Vorschriften Einfluss darauf haben, wie Sie mit Anzeigen umgehen.

Der Button "Reset...." stellt nicht nur den ursprünglichen Zustand der Einstellung wieder her, sondern löscht auch die mit Hilfe des Benutzers gelernten Parameter.