Virenschutzprogramm Windows 10

Antivirenprogramm Windows 10

Schützen Sie Ihren PC mit dem in Windows 10 integrierten Virenschutz. Laden Sie Free Antivirus herunter und erhalten Sie den besten Schutz für Ihren Windows 10-Computer. Am 25.02.2017 10:44 Uhr.

Ist Windows Defender ausreichend für den Antivirusschutz?

Anführungsstrich: "Ein früherer Mozilla-Entwickler mahnt vor einer Antivirensoftware. He rät to use no such programs, because these würden computers  "poisonÂ"." Nach O'Callahan ist es ausreichend, den Microsoft Windows Defender auszuführen. Es handelt sich um ein seit Windows 8.1 vorinstalliertes Sicherheitswerkzeug. O'Callahans Aussage bedeutet nicht, dass Antivirensoftware von nun an nicht mehr verwendet werden sollte, wie die Technologieplattform Arstechnica.co.uk berichtet.

Allerdings sollte man sich darüber im Klaren sein, dass diese Programme den Rechner in der Regel nicht mehr absichern.

Die Sicherheit von Windows 10 ohne Viren-Scanner

Microsoft bietet mit Windows 10 das bisher sicherste Betriebsystem aller Zeiten. 2. Die Herangehensweise, Windows mit eigenen Security-Funktionen zu versehen, ist nicht ganz unbekannt. Seit Windows 7 gibt es zum Beispiel eine integrierte Windows-Firewall und der Virusschutz namens Windows Defender ist bereits ein altbekannter Begriff. Microsoft geht mit Windows 10 jedoch in allen Belangen noch einen weiteren Weg.

Bester Schutz ist ein gängiges System: Diese Erkenntnis ist nicht erst seit heute gültig, sondern erhält mit Windows 10 eine ganz neue Dimension. Die Betriebssystemupdates erfolgen vollautomatisch, sobald neue Versionen verfügbar sind und erlauben es dem Anwender nicht, wesentliche Änderungen auszulassen. Auf diese Weise wird gewährleistet, dass alle Sicherheitslöcher in Windows, den Systemanwendungen und teilweise auch in den Hardwaretreibern immer sofort behoben werden.

Sie können die Einstellung für die Aktualisierungen über das Start-Menü unter "Einstellungen > Aktualisierungen und Schutz > Windows Updates" vornehmen. Sie können hier z.B. die Tagesbetriebszeit festlegen, während der Sie nicht durch das automatische Starten von Aktualisierungen beeinträchtigt werden möchten. Windows 10 versucht dann, den PC außerhalb dieser Zeit zu aktualisieren und neu zu starten.

Für die meisten PC-Anwender ist ein Viren-Scanner unentbehrlich geworden. Windows 10 verfügt mit Windows Defender über einen eigenen Viren-Scanner, der wie die meisten anderen Antivirenprogramme arbeitet. Windows Defender schützt in Echtzeit, um die heruntergeladenen und installierten Daten zu überprüfen. Darüber hinaus kann Windows Defender in regelmäßigen Abständen komplette Systemüberprüfungen ausführen, um bereits auf dem Computer befindliche Schadprogramme zu erkennen.

Sie können Windows Verteidiger im Menü Start unter "Einstellungen > Aktualisierung und Sicherheit" auf der Registerkarte "Windows Verteidiger" einrichten. Um sicherzustellen, dass der Viren-Scanner immer über die neuesten Virus-Definitionen verfügt, sollten Sie in regelmäßigen Abständen nach neuen Versionen von Verteidiger suchen. Aber auch das Virenschutzprogramm wird bei großen Windowsupdates regelmässig aktualisiert.

Mit der Windows-Firewall wird die Internetsicherheit erhöht und ist bereits ein altes Bekenntnis aus älteren Windows-Versionen. Microsoft hat unter Windows 10 jedoch eine erweiterte Variante mit dem etwas voluminösen Titel "Windows Firewall mit erweitertem Schutz" im Angebot. Damit wird nicht nur der eingehende Netzwerkdatenverkehr kontrolliert, sondern auch verhindert, dass ein Programm auf dem Rechner Dateien ins Netzwerk sendet.

Zum Starten der Windowsfirewall klicken Sie mit der rechten Maustaste auf das Windows-Startsymbol unter "Systemsteuerung > Systeme und Systeme > Windows-Firewall". Hier können Sie über die Taste "Eine Anwendung oder Funktion über die Windowsfirewall zulassen" angeben, welche Anwendungen über die Standardeinstellung mit dem Netz über die Firewalls verbunden werden dürfen. Normalerweise wird von Windows jedoch die vernünftigste und sicherste Variante gewählt, so dass Sie nur in seltenen Fällen eine Veränderung vornimmt.

Sie können jedoch über den Menüeintrag "Erweiterte Einstellungen" auf die Windows-Firewall mit erweitertem Schutz zugreifen. Das einzig Wichtige ist: Solange keine andere Fremdfirewall auf dem Rechner aktiv ist, sollte die Windows-Firewall auf jeden Falle eingeschaltet sein. Smartbildschirm ist auch eine Funktion, die bereits in Windows 7 und Windows 8.1 verfügbar war.

Die Software kontrolliert alle Übertragungen, die auf dem Computer ausgeführt werden, egal welcher Webbrowser verwendet wird. In Windows 10 werden auch alle aus dem Windows Store heruntergeladenen Anwendungen vom SmartScreen-Filter überwach. Sie können die Komponenten unter "Start > Settings > Privacy > General" einrichten. User Account Control beobachtet das Computerverhalten im Hintergund und informiert den Benutzer über den Versuch, neue Informationen zu erhalten.

Dies kann über "Systemsteuerung > Systeme und Security > Security and Maintenance > User Account Control Settings" eingestellt werden. Es wird jedoch stark davon abgeraten, die Einstellung am Regler nur aus Gründen der Benutzerfreundlichkeit zu verringern. Benötigt Windows 10 einen zusätzlichen Viren-Scanner? Grundsätzlich verfügt Windows 10 bereits über die wesentlichen Funktionalitäten eines Virenscanners.

Dennoch kann es Sinn machen, einen fremden Virus-Scanner einzusetzen. In der Tat bietet ein Virus-Scanner immer nur Schutz vor den ihm bekannten Vieren. Manche Dritthersteller haben immer noch einen Vorsprung gegenüber Windows Defender. Letztendlich ist es schwierig, eine Empfehlungen für oder gegen einen speziellen Virus-Scanner abzugeben.

Sicher ist nur eines: Auch der schönste Laserscanner ist nicht 100% sicher.