Internet-Betrüger wissen oft nicht, wie sie mit ihnen in Kontakt treten sollen. In diesem Artikel wollen wir Ihnen daher zeigen, was unter Internetbetrug im Grunde genommen verstanden wird und wie sich die Betroffenen am besten benehmen sollten und an wen sie sich richten können. Wenn Sie einen Rechtsanwalt für Internetbetrug suchen, sind Sie hier richtig.
Das ist Internetbetrug? Es gibt große Chancen für Betrügereien im Netz. Unter Betrugsdelikten versteht man nur Betrug im Zusammenhang mit Cyberkriminalität im Allgemeinen. Manche dieser Betrugsformen sind nur im Netz möglich, andere auch außerhalb des Web. Was für Arten von Internetbetrug gibt es?
Nachfolgend wollen wir Ihnen einige der gängigsten Betrugsarten vorstellen und zeigen, welchen Sinn und Zweck diese haben. Die bekannteste Form des Internet-Betrugs ist das sogenannte "Phishing". Im Rahmen von Pishing wird eine falsche E-Mail an das betrügerische Unternehmen verschickt, das vorgibt, ein seriöser Versender zu sein, der dem Betroffenen bekannt ist und vertrauenswürdige Informationen braucht.
Um einen Betrugsverdacht zu vermeiden, wird versucht, den mutmaßlichen Versender, der möglicherweise die Hausbank des Geschädigten ist, so originalgetreu wie möglich wiederzugeben. Wenn es den Tätern gelingt, ihr Reiseziel zu finden und das Geschädigte alle wichtigen Informationen preisgibt, haben die Betroffenen die Gelegenheit, die vom Geschädigten erhaltenen Informationen zu missbrauchen.
Ein weiteres unter Schwindlern beliebtes Mittel des Internetbetruges ist der Identitätsraub. Unter Identitätsklau versteht man im Allgemeinen den Missbrauch von persönlichen Informationen einer natÃ?rlichen Persönlichkeit durch Dritte. Mit dieser Betrugsmethode verfolgt der Internetbetrüger das Bestreben, einen finanziellen Vorteil zu erwirken. Sie werden von den Betroffenen über das Netz verkauft oder auf andere Weise zum Zwecke der Schädigung des Opfers oder zur Anreicherung der Informationen verwendet.
Die betrügerische Einreise ins Netz hat zur Entstehung zahlreicher gefälschter Geschäfte im Netz beigetragen. In solchen gefälschten Läden werden Waren angeboten, die nicht einmal erhältlich sind. Es gibt eine große Anzahl von unterschiedlichen Kontakt-Portalen und Online-Konsultationen im Intranet. Das nutzen Schwindler aus und bemühen sich, über speziell eingerichtete Internetportale Informationen von Internetbenutzern zu erhalten.
Sobald die gewonnenen Informationen vorliegen, haben die Betrüger mehrere Chancen, von den gewonnenen Informationen zu profitieren. Den Opfern von Informationsdiebstählen wird der Missbrauch oft erst dann deutlich, wenn Geldbeträge abgebucht werden. Die sogenannte Abo-Falle ist auch bei Schwindlern eine populäre Möglichkeit, für ihr eigenes Vermögen zu opfern.
Wie können Betroffene vorgehen? Wenn Sie ein Betrugsopfer im Internet werden, sollte Ihr erster Jobstepp sein, den betrügerischen Versuch zu berichten und zu meldet. Ein solcher Bericht kann z. B. an eine Verbraucherorganisation oder in Gestalt eines Berichts an die Justiz erfolgen. Internet-Betrügereien anzeigen? Wenn Sie durch Internetbetrug Schäden erlitten haben, sollten Sie sich bei der zuständigen Behörde meldet.
Nur so kann Internetbetrug juristische Folgen haben und die Verantwortlichen zur Verantwortung gezogen werden. Aber nicht nur Betroffene, sondern auch Zeuginnen und Zeuginnen von Internetbetrug können dies der Kriminalpolizei melden. Ein solcher Bericht kann nun auch bei der zuständigen Abteilung eingereicht werden. Nach der Anzeige bei der Gendarmerie wird die Untersuchung eingeleitet.
Es ist für die Polizisten sehr nützlich, wenn man alle Fakten zur Verfügung hat so kann man den Ablauf und die Tricks der Betrügereien verstehen. Obwohl die Polizisten Ihnen behilflich sein können, die Schuldigen zu fangen, können sie Ihnen nicht bei der Entschädigung der erlittenen Schäden behilflich sein. Die von Internetbetrug Betroffenen können sich nicht nur an die Kriminalität bei der Kriminalpolizei melden, sondern auch an den Konsumentenschutz richten.
Oftmals merken Menschen erst dann, dass sie dem Internetbetrug zum Opfer gefallen sind, wenn eine unberechtigte Belastung erfolgt ist. Es ist nicht immer eindeutig, wie es dazu kam und welche betrügerischen Tricks die Täter an ihr eigenes Kapital kommen konnten. Konsumentenschutz kann über die Möglichkeiten des Internet-Betrugs informieren und darüber, welche Arten von Internet-Betrug bei der betreffenden Person vorgekommen sein können.
Was kann ein Rechtsanwalt tun? Die Zielsetzung von Internetbetrug ist immer Ihr eigenes Kapital, zu dem betrügerische Machenschaften in Betracht gezogen wurden. Wenn es den Schwindlern gelang, ihr eigenes Vermögen zu bekommen und es zu stehlen, ist es logisch, einen auf Internetbetrug spezialisierten Rechtsanwalt hinzuzuziehen.
Das verlorene Kapital muss zunächst von der Hausbank zurückgefordert werden. Schon hier kann Ihnen ein Rechtsanwalt behilflich sein, mit Ihrer Hausbank zu vereinbaren, da nicht bei jedem Betrugsfall auch ein Rückzahlungsanspruch gegen die Hausbank vorliegt. Es ist davon auszugehen, dass die Hausbank Ihr Guthaben nicht auf freiwilliger Basis zurückerstattet, sondern sich rechtmäßig dagegen wehrt.
Daher ist es sehr empfehlenswert, einen Rechtsanwalt für Internetbetrug zu konsultieren, der Ihre Person nutzen kann, um zu überprüfen, welche gesetzlichen Optionen es gibt, um Ihr Guthaben wiederherzustellen.