Die Kaspersky Internet Security mit einem guten Virusschutz, niedrigem Resourcenverbrauch und hoher Benutzerfreundlichkeit wie in den vergangenen Jahren glänzt Kaspersky erzielte beste Ergebnisse in Core-Funktionen wie Schädlingsabwehr und bietet gleichzeitig guten Grip gegen Angriffe aus dem Internet â?" allerdings nur so lange, wie die Software selbst Zugang zum Internet hat. Die Kaspersky Security Suiten hatten auch Probleme bei der Identifizierung und Beseitigung von ältere Schädlinge.
In der Prüfung, die in 98,97% der Fälle funktionierte - ESET, G Data, Norton und McAfee waren jedoch besser. Oben jedoch: Nur die Kaspersky Rettungs-DVD brachte gute Resultate bei der Säuberung aller zehn betroffenen Testumgebungen. Wenn Sie einen hohen Schutz vor Viren mit einem umfassenden Funktionsumfang suchen, wird Kaspersky Internet Security auch 2016 nichts ausrichten.
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Testen Sie 20 Sicherheits-Suiten: Mehr Sicherheit für Windows 10
Für eine optimierte Anlagensicherheit ist trotz des neuen Schutzkonzeptes in Windows 10 eine Schutz-Suite erforderlich. Bei diesem ersten umfangreichen Tests unter Windows 10 haben die Laborfachleute alle Geräte 2 Monaten lang getestet. Das Ergebnis bezieht sich nicht auf Einzelfunktionen, sondern auf die gesamte Schutzwirkung der Waren. Sämtliche getestete Varianten sind von den Herstellerfirmen für Windows 10 aufgesetzt.
Ein schneller Überblick über das Endresultat ergibt jedoch, dass 4 Artikel die beste Punktzahl von 18 haben: 1: Mit Avira, Biddefender, Kaspersky und Avira. Es folgten weitere 3 weitere Artikel mit 17,5 und 17 Punkte. Der Wert des enthaltenen Windows Defender dient als Grundlage für den Wert, den andere Programme übertreffen sollten. Jeder hat es im Testfall getan, aber einige haben es gerade erst geschafft.
Daher sind sie keine echte Option zu Windows Defender. Besonders schwierig ist der erste Versuch, da das Testlabor noch immer mit neuer und damit unbekannter Schadsoftware arbeitet. Bei der Prüfung mit dem Referenzsatz wird geprüft, ob die Lösungsansätze auch die vielen älteren Bekanntschaften anerkennen. Mit den Produkten der Serien SC und SC sind die beiden Geräte die ersten, die den vollständigen Detektionstest mit je 100-prozentigem Erfolg durchlaufen haben.
Auch im Real World-Test haben die Geräte von Avira, F-Secure, AVG, und Kaspersky Lab alles einwandfrei erkannt, aber im Referenzsatz die bekannten Schadprogramme übersehen. Die bekannten McAfee-, G Data- oder ESET-Produkte waren in realen Tests ungewöhnlich schwächlich und reichten von 96,3 bis 97,6 Prozentpunkten. Pandas bestes kostenloses Sicherheitsprodukt, gescannt mit 99,4 und 99,9 Prozentpunkten Aufdeckung.
Die vergleichsweise getesteten Windows Defender erkannten nur 87,7 bzw. 99,5 Prozentpunkte. Dass trotz der höchsten Detektionsleistung keine spezielle Systembelastung erforderlich ist, beweisen die Geräte von Avira, Biddefender, Kaspersky Lab und Symantec. Unter Windows 10 mit ESET, G Data, Threat Track und Quick Heal ist die Situation anders: Sie alle erhalten aufgrund einer teilweise beträchtlichen Systembelastung nur 2,5 bis 3,5 von 6 Punkten im Testfall möglich.
Sogar das kostenlosste Programm von Pandas Security zur Detektion verlangsamte das Unternehmen spürbar und erzielte nur 3,5 Zählzeiten. Auch der Windows Defender hinderte das Unternehmen ein wenig, aber nicht so stark: 4,5 Zählern. Die Falschalarme wurden im Rahmen des Tests protokolliert, während 500 Websites besucht, Software installiert und fast 1,5 Mio. lauter werdende Dokumente gescannt wurden.
Für nahezu alle Schutzmaßnahmen ist das Resultat so gut, dass sie 5 bis 6 Testpunkte erhalten haben. Die von Microsoft über Windows Defender gebotene grundlegende Sicherheit ist gut, aber bei weitem nicht sehr gut. Vor allem bei der bedeutenden Detektion von Schadorganismen sind 17 der 19 Präparate in der Regel viel besser.
Die 4 Präparate von Avira, Biddefender, Kaspersky und der Firma Avira erhielten vom Prüflabor die maximale Anzahl der zu erreichenden Punkte. Die besten Ergebnisse erzielen die Unternehmen Vitdefender und Sergeant allein nach den Scan-Werten, wodurch sich die in der Tabellendarstellung noch nachfolgenden Artikel gegenseitig keine Nacktheit gaben. Im Vergleich zu früheren Versionen hat Windows 10 eine viel sicherere Struktur und ist besser ausgestattet.
In die grundlegenden Sicherheitsmaßnahmen unter Windows 11 hat Microsoft viel Zeit in die Entwicklung gesteckt; das mögen Experten. Unter Windows "Hello" werden in Windows 9 Schutzmechanismen mit Biometrie und einer Zwei-Faktor-Berechtigung eingeführt und das System-Update ist so eingestellt, dass jeder Benutzer immer über ein zeitgemäßes, gesichertes Sicherheitssystem verfügt. Auch Microsoft beansprucht dies nicht - es lobt nur die erhöhte Sicherheitsstufe von Windows 9.
Bisher haben hier die Anbieter von Sicherheitssoftware viel rascher gearbeitet. Zusätzlich zu viel Security bieten Internet Security Suites auch viele andere gute Funktionalitäten, die Windows nicht hat. Deshalb ist eines unbestritten: Wer auch unter Windows 10 den besten Schutzwert will, sollte nicht an einer geeigneten Sicherheitslösung sparsam sein.