Kaspersky Fsb

Das Kaspersky Fsb

NSA-Fenster, gekoppelt mit KGB/FSB, behindern dann Kaspersky. und FSB sowie die russische Polizei bei Razzien. Auch Eugen Kaspersky hat damit ein Vermögen gemacht.

Der Kaspersky

Russischen Hackern wird nachgesagt, dass sie mit der Antivirensoftware von Kaspersky "wie eine Google-Art" Zugang zu NSA-Tools erhalten haben. Eine weitere Besonderheit ist die bereits rasante Entwicklung Russlands, der NSA und der Firma Kaspersky Lab. Ungefähr vor drei Jahren hatte der Geheimdienst Israels das Netz von Kaspersky durchsucht. Die russischen staatlichen Angreifer setzten die Kaspersky Antivirensoftware "wie eine Google" ein, um die Rechner der Verbraucher - darunter mehrere US-Behörden - nach "sensiblen Informationen" und Code-Namen für US-Geheimdienstprogramme zu scannen.

Er hatte Anweisungen und Hilfsmittel, um in ausländische Netze vorzudringen, sowie Information darüber, wie der Secret Service US-Netze schützt, auf seinem Privatcomputer abgespeichert. Kaspersky's Programme wurden auf diesem Rechner eingerichtet, was auf amtlichen NSA-Rechnern verboten ist. Israel alarmierte seine Alliierten von der NASA mit Beweisen für russische Tätigkeiten, was schließlich dazu geführt hat, dass das US Department of Homeland Security (DHS) beschlossen hat, allen US-Behörden den Einsatz von Kaspersky-Produkten zu verbieten.

Das Kaspersky-Labor hat noch nie einer Behörde bei ihren Spionageaktivitäten behilflich gewesen und wird dies auch nie tun. Andererseits unterstützt der Report die amerikanischen Behörden dabei, von ihren eigenen Fehlern abzuweichen und die Augen auf Kaspersky zu lenken. Zum Dritten ist die dargestellte Art der Verwendung eines Antivirenprogramms für Spionagezwecke nicht auf Kaspersky beschränk. Zum Auffinden von Schadprogrammen ist ein umfassender Zugang zu nahezu allen auf einem Rechner gespeicherten Daten sowie eine Anbindung an den Provider erforderlich, unter anderem zur Synchronisation mit bekanntem Malware-Muster oder Signaturen.

Aber Kaspersky übermittelt die Benutzerdaten an seine russischsprachigen Rechner. Wie Kaspersky seinerseits sagt, sind die Informationen chiffriert und werden auch für die Russen nicht chiffriert.

Kazpersky hat selbst viele Hinweise gegeben.

Elegant an der ganzen Geschichte ist, dass sie diverse Reportagen über Kaspersky aus den vergangenen Jahren zusammenfasst. Zu Beginn des Jahres 2015 entdeckte das Untenehmen bei einigen seiner hochkarätigen Kundschaft Spyware der Extraklasse und nannte deren Entwicklung die Gleichungsgruppe. Es gab viel zu vermuten, dass die National sozialisten mehr oder weniger unmittelbar hinter der Band standen.

Dass Kaspersky in der Lage war, die Tools der Unternehmensgruppe zu finden, wäre für den Nachrichtendienst in Russland sehr spannend gewesen - das würde also den Grund für das Eindringen russischer Angreifer in das Firmennetzwerk sein. Wenige Wochen später musste Kaspersky zugeben, dass es eine andere, auch hoch entwickelte Spyware in seinen eigenen Rechnern aufgedeckt hatte. Kaspersky konnte damals nicht nachweisen, wer hinter Duqu 2.0 war.

Andere Zielsetzungen der Spyware-Software entsprechen jedoch laut Unternehmensanalyse auffallend dem Arbeitsgebiet der IRA. Kaspersky entdeckte in seinem Netz vielleicht die von der New York Times beschriebene Aktion in Israel. Dass die DHS vor einigen Monaten beschlossen hat, Kaspersky-Produkte von den US-Behörden zu verbieten, wurde durch die Tatsache gerechtfertigt, dass die Anwendung eine Bedrohung für die Staatssicherheit darstellte.

Die Gefahr besteht, dass die russischen Behörden mit oder ohne die Unterstützung von Kaspersky die Zugriffsrechte der Programme auf die Rechner der Benutzer nutzen könnten. Wenn die New York Times richtig ist, haben die amerikanischen Behörden bereits zumindest ein Beispiel gegeben.