Wenn Sie die Antivirensoftware von Fremdanbietern nicht entfernt haben, wird sie während der Installierung vom Installationsprogramm entdeckt und anschließend mit einem automatischen Löschvorgang versehen. Ist ein automatisches Entfernen der Daten nicht möglich, wird empfohlen, die Antivirensoftware von Hand zu entfernen. Sie können Standard-Windows-Tools verwenden, um die Antivirensoftware zu deinstallieren: Das Deinstallationsverfahren des gewählten Programmes wird gestartet.
Klicken Sie doppelt auf den Programmnamen. Überprüfen Sie die Uninstallierung des Programmes, indem Sie auf die Taste Ja klicken. Das Deinstallationsverfahren des gewählten Programmes wird gestartet. Vor dem Kopieren von Dateien auf die Harddisk prüft der Installations-Assistent, ob sich auf dem Computer Programme befinden, die nicht mit Kaspersky Lab Geräten von Kaspersky Lab kompatibel sind.
Registrierungseinträge werden vom Installations-Wizard als voll funktionsfähige Fremdsoftware identifiziert, obwohl diese eventuell bereits entfernt wurde. Daraufhin fordert Sie der Installations-Assistent auf, die inkompatible Version der Firmware manuell zu deinstallieren und schließt den Installationsvorgang ab. Entfernen von Norton-Produkten: Entfernen von McAfee-Produkten: Entfernen von Trendmikroprodukten: Entfernen von Avast Produkten: Entfernen von F-Secure-Produkten:
Entfernen von AVG-Produkten: Entfernen von ESET-Produkten: Entfernen von Produkten von Agnitum Vorposten:: Entfernen von Norman Virus Control Produkten:
Die Bandbreite moderner Betriebsysteme wie Windows 7 oder 8 ist enorm. In der so genannten Registry werden die vielen Verhaltensmuster von Windows und anderen Anwendungen gespeichert, die Sie bei Bedarfen mindestens einmal partiell einstellen können. übersetzt heißt das so viel wie Anmeldedatenbank. Anstelle einer Testdatei - wie bei den älteren Windows-Varianten - gelangen Präferenzwerte in eine Referenz.
Weil die Eintragungen in der Registry rätselhaft sind, zögern einige Benutzer, sie genauer zu betrachten. Mit kostenlosen Tools präsentiert die Fachredaktion, mit denen Sie die Datenbasis ohne Spezialkenntnisse von Datenverschwendung entlasten, speichern und zur Anpassung der Systemeinstellungen nutzen können. Lies auch, wie die Registrierung tatsächlich abläuft.
Datenabfälle in der Registry, die bei der intensiven PC-Arbeit entstehen, werden von Putz-Tools wie z. B. Eusing Free Registry Cleaner oder Eusing Free Registry Cleaner aufbereitet. Falls die Anwendungen unnötige Einträge aus der Registry gelöscht haben, wird eine Schrumpfung der Datenbasis empfohlen. Hierfür ist die Auslogics Registry Definition der ideale Werkzeug. Vor allem unter Windows 7 ist im Optimalfall eine erhöhte Bootgeschwindigkeit zu verzeichnen.
Vor der Änderung des Inhalts der Registry wird empfohlen, ein Sicherheitskopie zu erstellen. der Inhalt der Registry wird nicht geändert. Herkömmliche Cleanup-Tools erzeugen sie zwar selbstständig, es kann aber nicht schaden, sich mit Registry Backups zu schützen. Auch für die Windows-Optimierung wird die Verwendung von WindOptimizer 2015 empfohlen: Sie reinigen nicht nur die Registry damit, sondern stellen mit dem Tool auch eine Vielzahl von Systemverhalten ein.
Der Report führt die notwendigen Registrierungsvorgänge im Hintergrundbetrieb durch. Der Assistent für das Registrierungssystem kann auch verwendet werden, um das Betriebssystem anzupassen. Während der Programminstallation werden neue Eintragungen in der Registry in Keys gespeichert (vergleichbar mit Desktop-Ordnern). In diesen Einträgen sind gewisse numerische Werte mit Vorgaben hinterlegt, die von Programmen frühestens beim Starten abgefragt werden: Beispielsweise wird ein Bildverarbeitungsprogramm in dem von Ihnen definierten Entwurf angezeigt.
Neben Programmen, die Registrierungseinträge erstellen, macht auch Windows selbst das Gleiche - wenn Sie es über DVD oder USB-Stick aufstellen. Das Register ist in mehrere Abschnitte unterteilt, die als Bienenstöcke bezeichnet werden: Im Gegensatz zu früheren Windows-Versionen wird beim Start des PCs nicht die gesamte Registry in den Hauptspeicher geladen, sondern das Gesamtsystem greift nur auf die erforderlichen Informationen zu.
Es befinden sich mehrere tausend Datensätze in der Anmeldedatenbank. Registry-Reiniger werden überprüfen, was dieser Datenbankmüll ist und dann anbieten, ihn zu drosseln. Nicht benötigte Registrierungseinträge werden unter anderem durch das Entfernen von Daten oder das Entfernen von Programmdateien verursacht, was vor allem auf das letztgenannte Phänomen zurückzuführen ist: Oft sind Deinstallationsprogramme unrein einprogrammiert. Das manuelle Auffinden über den Registry-Editor (erreichbar über den Befehl regedit im Startmenü ) ist eine zeitaufwändige Sache.
Für wesentlich schnellere Bereinigungstools werden zum Auffinden von Deinstallationsresten in der Praxis mehrere Verfahren eingesetzt: Zum einen erfassen die Reiniger die Dateipfade zurück. Besteht die zu einem Registrierungseintrag gehörende Akte, darf ein Registry Cleaner den betreffenden Datensatz nicht aufheben. Durch eine interne Blacklist und möglicherweise eine Whitelist weiss eine Tuning-Software, welche Informationen sie erhalten muss oder welche Informationen sie berühren darf.
Die aktuellen Windows-Versionen und -Anwendungen greifen, wie oben beschrieben, hauptsächlich auf die von ihnen benötigten Registrierungsinhalte zu. Weil Windows und andere Anwendungen andere Informationen in der Regel nicht berücksichtigen, führt das Entfernen unbenutzter Datensätze oft nicht zu einem Tempoanstieg. Geringere Tempoverstärkungen bringen Reinigungswerkzeuge, wenn Windows oder andere Anwendungen auf grössere Registrierungsbereiche zugreift und auch unnötige Elemente lädt oder wenigstens versucht, diese zu beladen.
Wenn es z.B. Toteingaben im Autostart-Bereich der Registry gibt, können diese die Betriebsbereitschaft von Windows nach dem PC-Start geringfügig hinauszögern. In einem solchen Falle möchte Windows beim Booten nicht ( mehr) existierende Daten auffordern. Registrierungsreiniger beschleunigt die Überprüfung der Registrierung auf Malware sowie die Erstellung eines vollständigen Backups der Basis.
Selbst diejenigen, die die Registrierung oft von Hand bearbeiten, konnten ihr Entwicklungsziel durch weniger Eingaben deutlich verkürzen. Wenn Sie einen Registry Cleaner verwenden, laufen Sie immer Gefahr, dass Sie Ihr Betriebssystem beschädigen. Dies ist darauf zurückzuführen, dass die Tuningmaßnahmen weit in das Gesamtsystem eindringen. In den meisten Fällen ist es sehr ungewöhnlich, dass Windows oder andere Anwendungen nach einer Säuberung in den Streik treten.
Es kommt oft vor, wenn Sie zu viele Reinigungsprogramme auf dem Gerät loslassen. Die Verwendung von zwei oder drei Programmen ist oft noch problemlos. Es ist riskant, Optimierungsprogramme zu benutzen, die nicht voll mit Windows 7 oder 8 kompatible sind. Der Vorteil von Registry Cleanern besteht darin, dass man mit ihnen viel besser auf die Beseitigung von Programmen verzichten kann.
In manchen Fällen schlägt die Installierung einer Antivirensoftware fehl, weil es trotz deinstallierter Software noch Registrierungsreste eines konkurrierenden Produkts gibt. Fahrerkonflikte hindern auch Registry-Reiniger von Zeit zu Zeit daran. Außerdem können die Progamme verbleibende Eintragungen im Deinstallations-Manager des Rechners löschen, die die Sicht erleichtern. Zusammengefasst ist der Gebrauch von Registry Cleanern nicht unbedingt gefährlich, in aller Mäßigung sind solche Anwendungen durchaus zu empfehlen - aber man sollte nicht zu viel ahnen.