Microsoft Windows 95

Windows 95 (Microsoft Windows 95)

Windows 95 ist ein Betriebssystem mit einer grafischen Benutzeroberfläche für Personalcomputer (PCs). Windows 95 Was ist Windows 95, Windows 95 ist der offizielle Produktname der neuesten Version von Windows. mw-headline" id="Entwicklungsgeschichte">Entwicklungshistorie[Bearbeiten | < Quellcode bearbeiten] Windows 95 ist ein Betriebsystem mit einer grafischen Oberfläche für Personalcomputer (PCs). Als erstes Betriebssytem der Windows-Serie von Microsoft bot es umfangreiche Unterstützung für den 32-Bit-Prozessorbetrieb, ohne die Rückwärtskompatibilität mit den damals noch weit verbreiteten DOS-Programmen zu beeinträchtigen. Windows 95 ist wie Windows NT rückwärtskompatibel für 16-Bit-Windows-Programme.

Windows 95 wurde nach seiner Markteinführung am 23. September 1995 zum weltweit beliebtesten Betriebssytem und gründete die Windows 9x-Serie. So wurde im Feber 1995 eine Demoversion des bisher geheim gehaltenen Windows 95 an eine Hand voll Leute ausgeliefert. Zuvor war es nur als Windows mit dem Namen Windows 5.0 oder unter dem Schlagwort Windows "Chicago" bekannt.

Nach weiteren umfangreichen Testläufen hat Microsoft am 23. Mai 1995 die endgültige Version zum Kauf freigegeben. Sie hatten die Nummer 4.00.950. Microsoft startete die bisher umfangreichste Produktlancierung in der Geschichte des Unternehmens. Microsoft hat das Ende der 16-Bit-Architektur auf einer breiten Ebene eingeläutet. Der 16-Bit-Modus der x86-Leitung führt DOS und die ersten Windowsversionen bis einschließlich Microsoft Windows 4. 1 aus (Windows 4. 1 ist zum Teil 32-Bit-fähig).

Wie seine unmittelbaren Vorgänger Windows 98 und Windows Me basiert Windows 95 auf MS-DOS, das zum Start und für einige wesentliche Systemabläufe und Fahrer erforderlich ist. Ob Windows 95 als "grafische Benutzeroberfläche für DOS" oder als weitestgehend unabhängiges Betriebsystem betrachtet werden soll, ist umstritten: In einigen Gebieten kann es ohne Routing des "zugrunde liegenden DOS" nicht funktionieren.

Windows-95 wird von DOS gestarted und DOS verbleibt im Hintergrundbetrieb mit allen TSRs, so dass sich Windows nicht von einer DS-Anwendung abhebt, die in den geschützten Modus wechselt. Präventives Multi-Tasking ist mit 16-Bit-Anwendungen (Windows x/DOS) noch nicht möglich. Es ist in wesentlichen Teilen eines Betriebsystems unabhängig und leistungsstärker als DOS: allerdings nur in Bezug auf 32-Bit-Anwendungen, die nicht das Kompatibilitätsverhalten von Windows in Bezug auf Windows 32-Bit-Anwendungen nutzen. x-/DOS.

Zahlreiche Windows-Komponenten und System-Dienste, die für Applikationen zur Auswahl angeboten werden, sind viel zeitgemäßer und gehen weit über die Betriebssystemservices von DOS hinaus. Die Markteinführung des Produkts durch Microsoft erfolgte im September 1995 mit der bisher grössten Anzeigenkampagne. Das von Windows 95 kreierte Startspiel wurde 1994 von Brian Eno verfasst, nachdem es von Mark Malamud und Erik Gavriluk (Senior Developer des Microsoft Chicago Projekts) ansprechbar war.

Microsofts Wunsch war ein Stück Musik, das begeisternd, universal, optimistisch, zukunftsweisend, sensibel und emotionell sein sollte und anderen Eigenschaften Rechnung tragen sollte. Windows for Pen Computing wurde in zwei Subversionen gemeinsam mit den Partnern IBM und Compaq aufgesetzt. Nach der Einstellung der Planungen von Compaq im Jahr 1994, d.h. vor der Veröffentlichung von Windows 95, einen PDA auf Basis dieses Betriebsystems auf den Markt zu bringen, beschloss[8] Microsoft, die Variante für Windows 95 ohne Kooperationspartner zu entwicklen, aber auch exklusiv an OEM-Kunden zu lizenzieren.

Nach Windows NT 3.1 und 3.5 (beide mit der Bedienoberfläche Windows 3.x) ist Windows 95 das erste Microsoft-Betriebssystem, das weitgehend auf der 32-Bit-Architektur aufbaut ("x86-fähiger Schutzmodus"). Die IBM mit OS/2, die diese Technologie bereits seit langem beherrscht, konnte sich auf dem Arbeitsmarkt gegenüber Windows nicht behaupten.

Microsoft hat die 16-Bit-DOS-, 16-Bit-Windows- und 32-Bit-Windows-Architekturen (mit ihren speziellen Speicherschutzmodi) in einer gewissen Harmonie kombiniert. Der größte Teil der gesamten Entwicklung wurde noch unter DOS ausgeführt, was die konsistente Entwicklung von Windows NT unschön machte. Unter Windows 95 konnte ein Win-3.x-Nachfolger nun auch mehrere Projekte parallel auslösen. 10 ] Bisher mussten Programm (unter Windows l. x.) darauf warteten, dass das vorherige Programm den Rechner freigibt.

Multi-Tasking ist bereits in früheren Versionen von Windows verfügbar, aber es ist immer noch genossenschaftliches Multi-Tasking, so dass immer nur ein einzelnes Anwendungsprogramm ausgeführt wird, die anderen nur im Arbeitsspeicher gespeichert und für so lange Zeit beibehalten werden. Als zentrale, systemweite, einzigartige und wettbewerbsfähig zugängliche Stelle für Konfigurations-Informationen wurde die Registrierdatenbank vorgestellt, die das Initialisierungsdateisystem von Windows 3.1 nahezu komplett ersetzt.

Die Erweiterung des VFAT-Dateisystems ermöglicht es dem Betriebssystem, unter Windows zum ersten Mal längere Filenamen zu verwenden, so dass die DOS-Beschränkung von 8+3 Buchstaben für den Filmnamen erlischt. Obwohl Windows nicht zwischen Groß- und Kleinschreibung differenziert, bleibt die vom Anwender zugewiesene Rechtschreibung erhalten. Microsoft wollte mit VFAT das neue Filesystem mit dem bisherigen kompatibilisieren, so dass jeder lange Dateiname noch einen automatisiert erzeugten DOS-konformen Namen hat, z.B. "DOCUME~1. DOC" neben "Dokumentation des neuen Projektes. doc" (mehrere bestehende Bezeichnungen werden nur nach der Wiederholung numeriert).

Dies ermöglicht es, dass alle mit VFAT erzeugten Daten von DOS-Benutzern und Windows-Benutzern bis zur Version 3.11 genutzt werden können (wenn das zugrunde liegende Dateisystem ein von DOS unterstütztes Format von FLAT12 oder FAT16, aber nicht von FAT32 ist). Mit der erstmaligen Unterstützung von FAT32 durch Windows 95B steht ein erweitertes Adressfeld zur Verfügun.... Gemeinsam mit Microsoft plus! wurde die Wirksamkeit dieser Kompression durch verbesserte Rechenalgorithmen (HiPack und UltraPack) in DriveSpace 3 (dritte Version) weiter erhöht und auch ohne zusätzliche Software in das Betriebsystem in Windows 95B eingebunden.

Auch die Innovationen im Grafikbereich sind umfassend, insbesondere das Windows-Startmenü. Unter Windows 95 hat Microsoft die graphische Bedienoberfläche so weiter entwickelt, dass sie dem ursprünglich mit IBM entwickelten OS/2-Betriebssystem ähnelt: Die Task-Leiste am Ende des Fensters war auch unter Windows erstmals verfügbar.

Die bisherige Programmverwaltung von Windows 3.1 wurde durch den sogenannten Schreibtisch abgelöst, eine Schnittstelle, auf der es Icons ( "Shortcuts") gibt, die mit den jeweiligen Applikationen verknüpft sind. Die zugehörigen Programme finden Sie als "Progman.exe" und "Winfile.exe" im Windows Installationsverzeichnis.

Beim Installieren des ersten Windows 95-Betriebssystems (Windows 95A) konnte die bisherige Bedienoberfläche auch als alternative Standardschnittstelle gewählt werden. Die aus Windows 4.x. x. bekannten Dateimanager wurden durch den neuen Windows Explorer aufgesetzt. Ebenfalls von neuem für Windows sind die Context-Menüs. Die rechte Maustaste ist unter Windows in der Regel - im Unterschied zu vielen Anwenderprogrammen, wie z.B. WordPerfect - ohne Funktionalität.

Bis auf den Datei-Manager (ein Überrest von Windows 3.x) ist Windows 95 voll Jahr-2000-fähig. Microsoft hat jedoch ein entsprechendes Upgrade veröffentlicht. Das Servicepaket 1 (ca. Februar/März 1996) enthält bereits den Internetzugang, die spätere Installation der neuen Generation 2.0. WordPad war erstmalig unter Windows 95 verfügbar, alle früheren Versionen enthielten nur den WordPad-Vorgänger Microsoft Scripts.

Der virtuelle Device-Treiber "cdfs. vxd" (Größe: 77,2 KB) kann in der Beta-Version verwendet werden, um Musik-CDs wie ein normaler Windows Ordner zu öffnen. Das " pdfs. vxd " der Beta-Version war bis einschließlich Windows ME funktionstüchtig. Zusätzlich zur neuen USB-Unterstützung (die aufgrund von Fehlersituationen nahezu unbrauchbar ist) werden in der B-Version erstmalig auch AGP-Grafikkarten vom Betriebsystem aufbereitet.

Es wurden vier Varianten von "Windows 95" erstellt, von denen die letztgenannte in mehrere Varianten untergliedert ist. Es war jedoch nur die erste Variante auf dem Markt verfügbar, optional auch als Diskettenset, alle anderen waren nur als Originalversionen und nur bei Neuanschaffungen und auf CD-ROM (nicht startfähig, mit zusätzlichem Bootdiskettenspeicher) vinstalliert.

Von hier aus wurde mit FAT32-Unterstützung fehlerhaftes IO.SYS,[18] Microsoft Web Explorer (Version 3) eingebunden. Von hier aus mit optionalem, aber defektem USB-Support; eine SD mit integriertem Web Explorer 5. 0 (mit Web-Erweiterungen) ist ebenfalls im Lieferumgang enthalten.

Windows-95c26. 11. 19974.00. 950C4.03. 1216OSR 1216. 5 (nur OEM-Version)1297Überarbeiteter USB-Treiber, aber noch defekt und kann nur über die Installations-CD aktualisiert werden; B- und C-Ausgabe sind gleich, das "C" wird bei der Installierung des Internetexplorers durch Skriptkontrolle in der Registrierungsdatenbank verändert; der Internetexplorer ist auf der Windows-CD als Stand-Alone-Programm inbegriffen und wird von Skriptkontrolle unter Windows aufgesetzt.

Alle OSR x Versionen mit 4.00.1111. Auch unter Windows ohne USB-Unterstützung sind sie nur am Eintrag "B" oder "C" zu erkennen. Die folgenden Mindestsystemanforderungen sind für Windows 95 (Originalversion) und Windows 95a (OEM Service Release 1) gültig: Die folgenden Mindestsystemanforderungen sind für Windows 95b und Windows 95c (OEM Service Release in den Versionen 1, 3 und 5) gültig:

Nicht nur Innovationen, sondern auch Schwierigkeiten mit sich selbst brachten Windows 95. Zielsetzung der Systemarchitektur war die volle 16-Bit-Kompatibilität mit Windows 3.11 und DOS bei gleichzeitigem Einsatz der neuen SCADA-Plattform. Dies wurde jedoch nur zum Teil realisiert. Aufgrund dieses Kompabilitätsansatzes war Windows 95 weit davon entfernt, die Beständigkeit der Windows-Versionen der NT-Linie beizubehalten.

Mit 16-Bit-Programmcode greift die Windows-Kerneldatei wie bei DOS oder Windows 3.1 weiter auf die grundlegenden Ein-/Ausgabefunktionen des DOS-Systemkerns IO.SYS zu. Außerdem lehnen einige Grafiktreiber ihren Service unter C ab, arbeiten aber problemlos mit der Vorgängerversion B. Springen Sie auf ? und erinnert sich jemand daran...... auf ("Windows98-Frage"). "Hochsprung Georg Acher: Die Startseite von Georg Acher.

11. 2001, abrufbar am 12. Juli 2012: "Unter DOS, Windows 4. 1, Windows 95 und Windows 98 können Sie Ihren Computer aufgrund der Einschränkungen dieser'Betriebssysteme' ohne Probleme mit einem fehlerhaften Progamm oder einer fehlerhaften Eingaben im Debuggen ausfällen. "Wechseln Sie zu Windows 95 Support: Kontaktieren Sie den Kundendienst. Microsoft.

}Am 21. Januar 2002. }Archiviert vom ursprünglichen Stand am 21. Januar 2007. Zurückgeholt am 11. Januar 2009. Aufgeklappt unter ? Multi-Tasking 16-Bit/32-Bit-Anwendungen unter Windows 95. support.microsoft.com. Zurückgeholt am 11. Februar 2010. Springen Sie auf Microsoft Knowledge Base - Microsoft Knowledge Base - Problems mit einem AMD K6-2 oder Athlon Prozessor (CPU).

Zurückgeladen am 16. Juni 2012. Springen Sie auf Microsoft Knowledge Base - Windows-Schutzfehler in NDIS bei einer CPU-Geschwindigkeit von mehr als 2,1 GHz. Von ? herunter. Zurückgeholt am 16. Juni 2012. Aufrufen Microsoft Knowledge Base - Windows 95 bietet keine Unterstützung für Laufwerke mit mehr als 32GB Größe.