Sehr geehrte Kundinnen und Kunde, innerhalb der Microsoft Malware Protection Engines wurde ein schwerwiegender Bug festgestellt, der es einem Hacker mit bösartigem Code erlaubt, System-rechte zu erlangen. Weil die Maschine die Schutzbasis für alle gängigen Windows-Produkte bildet, sind viele Rechner entsprechend davon berührt. Microsofts Klassifizierung des Fehlers als "kritisch". Eine Abhilfemaßnahme ist das Aktualisieren der Microsoft Malware Protection Engines, die in der Regel automatisch in Betrieb genommen werden.
Mit der neuen Firmware 1.1.13704.0 ist der Bug beseitigt, der Rollout hat am gestrigen Tag begonnen. Mit NoSpamProxy mit intelligenter Anlagenverwaltung werden solche Infektionskrankheiten vermieden, auch wenn kein aktualisiertes Programm bereitsteht.
Bei einer schwerwiegenden Schwachstelle im Windows-Antivirenprogramm wird von Microsoft eine Aktualisierung durchgeführt. Microsoft verwendet einen Notfall-Patch, um eine ernsthafte Schwachstelle im Bereich des Virenschutzes neuer Versionen von Windows zu beheben. Diese ist im Rahmen des so genannten Windows Defenders seit Windows 7 in das Betriebsystem eingebunden. Es betrifft unter anderem Windows Defender für Windows 7, 6, 7, 8, 7, 10, RT und 10 sowie Microsoft Security Essentials.
Laut Microsoft wird die betreffende Computersoftware beim Aufbau einer bestehenden Internetverbindung selbstständig aktualisiert. Wenn Sie sicher sein wollen, können Sie die Aktualisierung auch selbst veranlassen. Sie können zum Beispiel unter Windows 8 zum Aktualisieren gelangen, indem Sie auf der Startseite nach "Windows Defender" suchen. Klicken Sie dort auf die Schaltfläche "Aktualisieren".
Die Aktualisierung soll die Erstellung von 3D-Inhalten auf dem Computer erleichtern. Das Creators Updatemodul erleichtert den Einstieg in die von Microsoft unter Windows 10 verbreitete Mixed Reality. Mit der starren Update-Richtlinie von Windows 10 waren viele Anwender vom ersten Tag an unzufrieden. Dennoch geht es weiter mit Microsoft: Auch in Zukunft werden die Benutzer nicht die Möglichkeit haben, Aktualisierungen zu installieren oder nicht.
Dadurch soll verhindert werden, dass der Rechner aufgrund eines unerwartet installierten Updates vorübergehend unbrauchbar wird. Das neue Windows Verteidiger-Sicherheitscenter bündelt alle Security-Funktionen wie z. B. Antivirenschutz, Firewall und App-Zugriffsrechte. Von Microsoft wird es als Supplement beschrieben. Nach der Aktualisierung sendet Windows weiterhin Benutzerdaten an Microsoft.
Microsoft möchte transparentere Informationen darüber liefern, welche Informationen gesammelt werden und warum. Dadurch soll es dem Benutzer ermöglicht werden, besser zu beurteilen, ob er gewisse Windows-Funktionen verwenden möchte. Nachdem das Creators Update installiert wurde, werden die Benutzer gebeten, ihre Datenschutzeinstellungen zu prüfen. Anstelle von drei Konfigurationsebenen stehen für die gesammelten Fernmessdaten nur die Übertragungsebenen "Einfach" und "Komplett" zur Verfügung.
Aber Sie können unter Windows 10 keine völlige Stille anordnen. Zukünftig können PC-Spieler ihre Spiele über die Beam-Plattform von Microsoft direkt im Internet ausstrahlen und so mit dem Zuschauer in Verbindung setzen. Das Creators Update fügt Windows 10 einen Nightlight-Modus mit verminderter Helligkeit hinzu. Suchen Sie unter Windows 10 mit installiertem Creators Update im Windows Defender Security Center im Windows Start Menü nach "Windows Defender Security Center" und dann nach "Protection Updates".
Microsoft führt auf seiner Website Anweisungen für andere Betriebsysteme und betreffende Programme auf. Microsofts eigene Viruse - Trojanerschutz Security Center Abwehr. Das Microsoft-eigene Virenschutz Verteidiger Security Center steht seit Jahren an letzter Stelle in allen professionellen Virustestlabors und wird als die zuverlässigste, kaum schützende Virenschutzsicherheit angesehen.
Jegliche Freeware-Sicherheit, wie z.B. von Avira, übertrifft bei den Sicherheitsfunktionen den Microsoft Verteidiger um ein Vielfaches.