Microsoft Security Essentials Windows 10

Sicherheitshinweise für Microsoft Windows 10

kann in kleineren Unternehmen mit bis zu 10 Clients installiert werden. Microsoft Security Essentials lässt installiert sich nicht selbst. Hallo, ich habe einen neuen Notebook und gewöhne mich immer noch an Windows 10. Weil McAfee nur eine Demoversion von verfügbar war, wollte ich Security Essentials wie auf meinem anderen Computer einrichten. Problematisch ist, dass ich es nicht einbauen kann. Es gibt keinen Installationsverzeichnis unter Anwendungen, Programmdateien und Programmdateien (x86).

Irgendeine Ahnung, wie ich das ganze System lösen kann?

Sicherheitsgrundlagen 2.0: Erster Überblick über die wesentlichen Funktionalitäten

Kurze Zeit vor dem Weihnachtsfest hat Microsoft die neue Generation 2.0 der Security Essentials veröffentlicht. Gegenüber der ersten Edition hat Microsoft mehrere Verbesserungen am Werkzeug vorgenommen. Zum einen können kleine Betriebe mit bis zu 10 Beschäftigten mit Security Essentials nun kostenfrei Windows-Computer vor Malware geschützt werden. Dies wird den arrivierten Herstellern von Security-Software kaum zusagen, da sie ihre Angebote nur Privatpersonen und Firmen gegen Entgelt zur Verfuegung stellt.

Es gibt einen guten Gründe, warum die MSE kostenfrei erhältlich ist. Selbstverständlich will Microsoft die Erde nicht - nur - besser machen, d.h. den Anwendern von Windows-Systemen mindestens einen grundlegenden Malwareschutz bieten. Das Scan-Modul von MSE 2.0 baut auf dem der professionellen Lösung Forefront Endpoint Protection zum Schutze von Client-Systemen in Microsoft-Umgebungen auf.

Viren- und "Netzwerkschutz" Details von MSE 2. 0: Die Programmpakete bestehen aus einem Viren-Scanner, der individuelle Akten, Verzeichnisse oder das Dateiinventar ganzer Windows-Systeme nach Malware durchsucht und diese beseitigt. Ein Echtzeit-Scan prüft alle Daten, die auf den Computer geladen werden, z.B. über das Netz oder einen Handy.

Das Gleiche trifft auf solche Daten zu, die das Windows-System durchlaufen, z.B. als Anlage zu einer e-Mail. Der Check findet auch für komprimierte ("ZIP") bzw. voll funktionsfähige Dokumente ("setup.exe") statt. Microsoft behält die Einzelheiten jedoch hinter den Kulissen. Dadurch wird vermieden, dass die Arbeit am Computer dank der Tätigkeiten der Security-Software zu einer qualvoll schleppenden Folterung wird.

Das Aktualisierungsintervall kann verkürzt werden, indem einige Parameter in der Registrierung eines Windows-Systems angepasst werden. Obwohl sich dies auf die erste Ausprägung der MSE beziehen würde, funktioniert nach Aussage des Verfassers die dargestellte Vorgehensweise auch mit der Ausprägung 2.0. Diese Einstellungen sind jedoch über die Bedienoberfläche der MSE nicht möglich. In Tests des Virensoftware-Testkonzerns AV-Test landet die Microsoft-Software der V1. 0 im mittleren Feld, mit Durchschnittswerten sowohl für die Malware-Erkennung als auch für die Instandsetzung infizierter Daten.

Gegenüber " anspruchsvollen " Virenschutzprogrammen ist sie auf die wesentlichen Funktionalitäten begrenzt, z.B. wann der Computer überprüft werden soll oder welche Dateiformate von der Überprüfung ausgenommen werden sollen. Der Test der neuen Variante 2. 0 ist noch nicht abgeschlossen. Bei kleinen Firmen mit einem auf Windows 2000 (R2) basierenden Datenserver kann es für kleine Firmen von Interesse sein, dass auch Gruppenrichtlinien für alle Windows-Clients definiert und über den Datenserver an die Arbeitsstationen verteilt werden können.

Eine klassische Anwendung von MSE 2.0 ist der Einsatz zum Beispiel für den Test von virtuellen Maschinen, die auf einem Windows 7-System eingerichtet sind. Als Gastbetriebssystem wird von der Security-Software Windows XP (mit SP 3), Vista und Windows 7 (Enterprise, Ultimate) vollständig aufbereitet. Windows 7 Home Basic oder höher kann als Host-Betriebssystem betrachtet werden.

Für solche Windows-Computer ist jedoch "echte" Security-Software durchaus Sinn, z.B. mit einem reputationsbasierten System zur Malwareerkennung, einer nahtlosen Integration mit verschiedenen E-Mail-Clients und vor allem mit kürzeren Aktualisierungsintervallen als Security Essentials-Anbieter. Die Microsoft Security Essentials in der Version 1.0 können von dieser Microsoft-Webseite geladen werden. Version für die 32- und 64-Bit-Versionen von Windows sind verfügbar.