Sobald die Rechner mit dem Rechner vernetzt sind, können Sie mit wenigen Mausklicks Ihr eigenes Netzwerk einrichten. Sie können z.B. von jedem beliebigen Computer aus problemlos Daten austauschen oder den Familiendrucker verwenden. Das Internet-Routing befindet sich im Studierzimmer und ist an den DSL-Anschluss angeschlossen. Auf dem Dachboden ist das Notizbuch über WLAN mit dem Rechner vernetzt.
Aufgrund der fehlenden WLAN-Reichweite vertauscht der Rechner im Erdgeschoss seine Informationen über die Netzleitung mit dem Rechner. In der Studie über ist der Printer ein USB-Kabel, das an einen Rechner angeschlossen ist. Seit er für ist, wird das Netzwerk geteilt, lässt kann er sich mit allen Rechnern im Hause benutzen. Abhängig davon, wie Ihre Rechner im ganzen Hause aufgestellt sind, haben Sie drei Möglichkeiten, Ihre Rechner mit dem Netz und miteinander zu verbinden:
â??Wie man einen beliebigen Folder für mit anderen Benutzern im Netzwerk teilt und wie sie darauf Zugriff haben. erklärt, wie die Druckerfreigabe im Netzwerk bei Anschluss an einen Computer abläuft. Sie können den Anschluss des Druckers auch über USB, mit einem Netzkabel oder über WLAN mit dem Kreuzschienenrouter lernen verknüpfen
Während Netzwerkkabel sind nahezu abhörsicher, müssen Sie WLAN- und Stromanschlüsse verschlüsseln, damit die Nachbarschaft nicht auf Ihre Dateien zugreift. Hier finden Sie die aktuellen Testberichte, Tools und Tips von Fachleuten rund um DSL und WLAN.
Netzwerkkonfiguration: Einrichten Ihres Heimnetzwerks mit Windows 10 und 6
Sämtliche für die Einrichtung eines Heimnetzwerks erforderlichen Daten sind in den Windows-7-Netzwerk- und Freigabecentern zu erhalten, auf die Sie unter Windows 8/8.1 und Windows 10 weiterhin Zugriff haben. Für den Falle, dass PC mit Windows 7 im selben Netzwerk miteinander kommuniziert werden soll, stellt das Betriebsystem eine bequeme Möglichkeit dar:
Die Einrichtung dauert nur wenige Mausklicks. Die Homegroups sind auch unter den Betriebssystemen 8/8.1 und 8.1 verfügbar. Dies können Sie dann im Sharing Center über "Aktive Netzwerke" für die jeweilige Anbindung umstellen. Sie geben dann die Homegroup und die Shared Libraries an.
Sie können diese Einstellungen später verändern. Als nächstes erzeugt das Betriebsystem ein Kennwort, das für die Protokollierung der PC in der gleichen Netzwerkgruppe erforderlich ist. Alle Computer können dann auf die Shared Libraries zurückgreifen. Für den Druck von einem Computer muss der entsprechende Drucker auf dem Computer vorhanden sein.
Dazu öffnen Sie die Netzwerkeinstellungen und aktivieren "Drucker installieren". Wenn Sie alle Freigabe im Windows Explorer anzeigen wollen, wählen Sie im linken Menu "Heimnetzgruppe". Wenn Sie Computer mit verschiedenen Betriebsystemen wie Windows 7, Windows 7, Windows 7, Windows 7, Windows 7 und Windows 7 haben, die im Home-Netzwerk untereinander kommuniziert werden müssen, müssen Sie auf die klassische Datenfreigabe umstellen.
Sie werden im Netzwerk- und Freigabezentrum aktiviert. Dazu ruft man über das linke Menu "Advanced Sharing Settings" auf und aktiviert sowohl "Network Identification" als auch "File and Printer Sharing". Außerdem haben Sie die Option "Media Streaming" der Windows Media Player-Datenbank im Netzwerk und "Freigabe des Öffentlichen Ordners", um die Standard-Ordner für Fotos, Dateien und Filme gemeinsam zu nutzen.
So lange die einzelnen PCs in verschiedene Workgroups eingeloggt sind, können sie sich nicht kennen. All diese Einstellmöglichkeiten sind auch unter Windows 10 im "Network and Sharing Center" zu erreichen und können dort ebenfalls eingestellt und verwendet werden. Zum Ändern der Workgroup öffnet man das Start-Menü und ruft mit der rechten Maus-Taste die "Eigenschaften" von "Computer" auf.
Anschliessend auf " Einstellung verändern " neben "Computernamen-Einstellungen...." und im Menu "Computername" das Eingabefeld "Ändern" aussuchen. Zur Aktivierung der Einstellung müssen Sie den Computer neu starten. Ist dies nicht der Fall, kann dies in der Administrationsoberfläche unter "Benutzerkonten und Kindersicherung / Eigenes Windows-Passwort ändern" eingestellt werden. Xirrus WiFi-Inproctor ist ein Werkzeug, das das WirelessLAN der Nutzer auf unterschiedlichen Niveaus auswertet.
In der oberen Ebene werden die in den meisten WLAN-Managern vorhandenen Informationen wie z. B. Netznamen, Sender, Signalstärke und Verschlüsselungsmethoden angezeigt. Auch die Zahlenwerte werden in Zeitverlaufsgraphen angezeigt, wodurch die Messwerte mehrerer Netze in einer einzigen Grafik verglichen werden können. Wenn der Anwender hier einen Verdacht hat, kann die Leistung der Einzelkomponenten genauer analysiert werden.
Mit Hilfe von Testverfahren können Sie die Verbindungsqualität und die Übertragungsgeschwindigkeit der drahtlosen Kommunikation überprüfen und den aktuellen Netzwerkstatus detailliert dokumentieren. Tritt bei einem der beiden Endgeräte ein Hardwareproblem auf, können mit dem Xirrus WiFi Inspektor auch die Positionen der Einzelgeräte besser beurteilt werden. Mit diesem formschönen'WLAN-Radar' hat der Nutzer immer einen graphischen Blick auf die verfügbaren Netze, Endgeräte und Anschlüsse.
Der Xirrus WiFi Inspektor ist somit auch für den unerfahrenen Anwender einfach zu bedienen: Die Oberfläche ist klar gegliedert, die Menüführung ist einfach und schnell zu bedienen und alle Daten sind auch im Rahmenprogramm anschaulich dargestellt. Die Xirrus WiFi Inspektor ist kabellos und kann unter Microsoft Windows XP oder höher eingesetzt werden.