Das Sicherheitskonzept basiert auf der Untersuchung möglicher Angriffs- und Schadensszenarien. Es gibt kein allgemeines Sicherheitskonzept für gültiges Nahezu alle Konzepte in der Informations- und Netzwerktechnologie haben andere, in manchen Fällen auch gegenläufige Ziel. In der Regel unterscheidet sich das Sicherheitskonzept nur in der Zusammenstellung der verwendeten Methoden, Prozesse und Mechaniken. Ein spezifisches Sicherheitskonzept basiert beispielsweise auf einem der nachfolgenden Schutzziele: zurück
Wer das Thema Informations- und Netzwerksicherheit wirklich ernst meint, verbindet mehrere Methoden. Abhängig von den Anforderungen an die Datensicherheit muss das eine oder andere Sicherheitskonzept härter (= aufwändiger to bypass) sein. Für Unterschiedlichste Personengruppen (Bürger, Fachleute, Firmen, Netzbetreiber) in unterschiedlichen Ländern, in Politik und öffentlichen Einrichtungen (Politiker, Parteizugehörigkeiten, Staatsanwaltschaften, Polizei) sind mit je unterschiedlichen sicherheitsbezogenen Kriterien wichtig.
Hier muss man berücksichtigen, dass die Bürger gern ihre Privatsphäre (Privatsphäre) geschützt und wünscht, dass nationale Behörden so wenig wie möglich Geheimhaltungspflicht (Geheimhaltung) praktizieren. Andererseits will der Bundesstaat die Verschwiegenheit und den Datenschutz (Privatsphäre) seiner Bürger mildern. Anonymität heißt, dass kein Rückschluss dem Autor von Informationen und Mitteilungen zugeordnet werden kann.
Dies erfordert eine klare Zuweisung zwischen Sender und Message. Nahezu alle Informationen und Meldungen werden nun elektronisch bearbeitet. Persönlich und geschäftlich sind wir von der Integrität der Firma abhängig. Auf dem Weg dorthin können allerdings über das Internet Informationen und Botschaften unbeachtet bleiben verändert Sie muss daher die Integrität der Angaben sein geprüft
Um dies zu tun, zählen, Einrichtungen und Prozeduren, die die Authentizität der Angaben prüfen. Wird Prüfung von Integrität als Unregelmäßigkeit erkannt, muss zwangsläufig keine Beeinflussung sein. Diskretion ist über dafür, um sicherzustellen, dass niemand Zugang zu den Informationen und der Mitteilung hat.
Dabei steht das Verschlüsselung der Datenübertragung und Datenkommunikation im Mittelpunkt. Ein effektives Verschlüsselung findet durchgängig statt. Dazu gehört auch die Übermittlung und Aufbewahrung der Angaben des Absenders an Empfänger Durch die Zugriffskontrolle wird sichergestellt, dass nur autorisierte Nutzer einen Service nutzen oder Zugriff auf ein Netzwerk haben. Für ist es dem Nutzer auf schützen seine Privatsphäre ohne in seiner Freiheit der Meinung oder im Austausch von Informationen zu sein.
Gibt man beispielsweise auf den Datenschutz von Privatsphäre ganz ab, so kann man bestimmen, wer was im Internet gemacht hat und kann dann auch auf die Korrektheit der Angaben über die Vertrauenswürdigkeit von Menschen schließen. Wer jetzt Privatsphäre macht, indem er jedem erlaubt, im Internet zu navigieren, wird es schwer, die Verantwortung für das Handeln und die Genauigkeit der Angaben zu erfüllen.
Grundsätzlich geht es darum, wie man die Privatsphäre und Anonymität im Netz schützen aufrufen kann und trotzdem die Möglichkeit hat, Betreuer mit Verfehlungen auf das Konto zu rufen. Security-Experten gehen davon aus, dass Verschlüsselung einmal defekt sein wird. Dies heißt auch, dass alle verschlüsselten Angaben eventuell zu entschlüsselt werden können. Durch das konsequente Denken in die Richtung ist Verschlüsselung also nutzlos.
Deshalb gibt es das Anonymisierungskonzept, bei dem nicht Verschlüsselung das Hauptziel ist, sondern nachträglich die Identifizierung der Kommunikationspartner. Dies ist nur möglich, wenn innerhalb der Mitteilung keine persönlichen Informationen übermittelt werden. Verschlüsselung: Verschlüsselung damit während der Mitteilung niemand die Mitteilungen kann.
Authentifizierung: Authentifizierung, so dass Sie sich darauf verlassen können, dass Empfänger diejenige ist, die Sie sich wünschen. Bestreitbarkeit: Bestreitbarkeit, da nachträglich nicht einem spezifischen Sender zuordenbar ist. Perfektes Forward Secrecy: Keine Konsequenzen, so dass bei Ausfall des geheimen Schlüssels kein Kompromiss der vergangenen Kommunikationen möglich ist. Ist das nicht gefährlich?
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