1 Gerät von Kaspersky Internet Security, 1 Jahr, läuft 2017/2018, BDE, Lizenzierung
Dieser Schlüssel ist auch für die Versionen 2018 gültig! Das Herunterladen enthält immer die neueste Fassung! Den Downloadlink zum Herunterladen der Firmware bekommen Sie unmittelbar nach Abschluss Ihrer Kaufentscheidung. Sie können diese direkt verwenden. Den Schlüssel bekommen Sie innerhalb von ca. 24 Std. (während der Bürozeiten in der Regel innerhalb von 2 Std.) nach Eingang der Zahlung.
Weil so viel Zeit Ihres Lebens im Internet auf Computer, Tabletts und Smartphones verbracht wird, setzt Kaspersky Internet Security alles daran, Ihre Geräte zu schützen. Mit den einfach zu bedienenden, preisgekrönten Sicherheits-Technologien schützen Sie sich vor Infektionskrankheiten, Internetangriffen, Schnüfflern und Online-Betrügern, unabhängig davon, welches Gerät Sie verwenden.
in der Firma: Wachsende Benutzerzahlen und populärer als Adroid
Im Xing-Portal findest du nun noch mehr Neuigkeiten über und für den Kanal, aussagekräftige Trend- und Detailberichte sowie praktische Berichte von ausgewiesenen Fachleuten. Gesucht werden die innovativsten IT-Dienstleister und Lösungsanbieter Deutschlands! Zukünftig werden wir Sie über Topthemen wie Internet of Things (IoT), Industry 4.0, Digital Commerce oder Managed Services in detaillierten Fokusfragen mit Auswertungen, Markteinschätzungen, Meinungsbeiträgen aufzeigen.
Würden Sie sich den Anforderungen der Digitalisierung gerne zurechtfinden? Sind Sie auf der Suche nach einem regen Austausch mit anderen Kooperationspartnern?
Tiefgründige Fakten machen Biometrik unsicher: Häcker bearbeiten Audio- und Video-Daten.
Da die jüngere Zeit in die Betriebe vordringt, dürfte die biometrische Sicherheit auch in den Betrieben zunehmend eingesetzt werden. Daher können diese Informationen während der Übermittlung aufgefangen und missbräuchlich verwendet oder verändert werden, um biometrische Authentisierungsmechanismen zu täuschen. Cyberkriminelle haben mit so genannten Tiefenfunken, die sich aus den Bezeichnungen Deep Learning und Fälschung ableiten, noch mehr Chancen, Firmen zu schädigen.
"David Wollmann, Executive Consultant bei NTT Security, beurteilt die Situation wie folgt: "Die mögliche Bandbreite der Anschlagsszenarien reicht von der Identitätsübernahme bis zur Unternehmenserpressung. Nach Ansicht des Sicherheitsspezialisten der NTT-Gruppe muss sich die Volkswirtschaft auf drei Anschlagsszenarien einstellen: Fraudster können die Stimme des Top-Managements nachahmen und die Mitarbeitenden dazu anleiten, z.B. Gelder auf ein Depot zu transferieren oder vertrauliche Daten weiterzugeben.
Zwangserpressung von Firmen oder Einzelpersonen: In einem manipulierten Videofilm verkündet der Geschäftsführer beispielsweise, dass sein Betrieb alle Daten seiner Kunden verlor oder kurz davor steht, insolvent zu werden. Manipulieren von Authentifizierungsverfahren: Umgehen von kamerabasierten oder audio-basierten Authentisierungsmechanismen mit manipulierten Bildern und Videos: "Die Menschen neigen dazu, intuitiv zu denken, was sie sehen", sagt Daniel Mohn.
Abschließend sagt er: "Diese überzeugende Wirkung von Filmen macht Tieffakes so schädlich. Laut Coohen sind Deepfakes seit langem ein effektives Werkzeug für Social-Engineering-Angriffe. Die Zuschauer sind am Inhalt des Films interessiert und klicken auf die dort hinterlegten Phishing-Links. Außerdem haben Tiefenbeobachtungen auch das Potential, die Wahrnehmungen der Menschen zu beeinfluss.
Dies geschieht durch absichtliche Falschinformationen oder absichtliche Einbeziehung von Managern in Rufmordkampagnen. Die Gefahrenpotenziale von Tiefakes über den Bereich des Betrugs und der Täterschaft hinaus sollten nicht zu unterschätzen sein. In der Theorie können Firmen "moralisch" von Grund auf entstabilisiert werden. Wenn die Arbeitnehmer von ihrem Auftraggeber wegen der erhaltenen Fehlinformationen enttaeuscht sind, koennen sie das Werk aufgeben.
Für die Erstellung von Tiefschlägen brauchen die Täter zunächst eine Datenbasis aus Bild-, Video- oder Tonbeispielen der zu imitierenden Pers. Nach Ansicht von RSA Security ist der Schutz vor direkten Deepfake-Angriffen immer reaktionsfähig. Zusätzlich sollten Firmen aktiv in verschiedenen Bereichen wie Websites oder Social Media-Kanälen nach Tiefen suchen, um mögliche Bedrohungen für ihr Geschäft oder ihren Kundenkreis zu identifizieren.
Werden bei der Untersuchung Produktfälschungen festgestellt, so besteht das Ziel darin, das Gefährdungspotenzial so schnell wie möglich zu bewerten und, wenn möglich, den nachgeahmten Produktinhalt zu berichten oder zu beseitigen. Auch zu den Produktfälschungen sollte das Verlagshaus Stellungnahmen abgeben, um bereits aufgetretene Mißverständnisse bzw. Negativkommentare zu beseitigen. Durch die ständig steigende Eigenschaft von deepfake ergibt sich die Fragestellung, wie man es unmissverständlich erkennen kann.
Sie haben eine Anti-Tiefen-KI mit dem Ziel der Erkennung von Falschgeld in Filmen auf der Grundlage des Blinzelns der Augenlider bei Filmpersonen mitentwickelt. Weil der deepfake Algorithmus größtenteils mit Bildern der Betroffenen geübt wird und nur wenige Aufnahmen von Menschen mit verschlossenen Äuglein vorhanden sind, blinken gefälschte Menschen in Filmen entweder ungewöhnlich ungewöhnlich selten im Vergleich zu Normalbürgern oder gar nicht.
NTT beschäftigt sich auch mit der Entwicklung technischer Security-Lösungen gegen Tiefenflakes, von denen einige bereits kurz vor der Marktreife sind. Der NTT-Berater wollmann weist bis dahin auf die Bedeutung eines guten Sicherheitsbewusstseins hin: "Man kann nur im Betrieb ein Bewußtsein dafür erzeugen, daß solche Anschläge möglich sind. Laut Nils Lenke, Senior Director of Innovative Management bei Nuance, konnten falsche Stimmen bereits fachlich erkannt werden.
Sie können automatisch erkannt werden. Außerdem haben Menschennachahmer wenig Aussicht, eine gute Sprachbiometrie zu unterdrücken. Bei der Abstimmung eines Sprachabdrucks können mehr als 100 Funktionen miteinander kombiniert werden, die für einen Lautsprecher einmalig sind. Darüber hinaus besteht der Nuance Director darauf, die Mitarbeitenden zu sensibilisieren, denn das erste Verunglückte von Deepfake ist nicht die Biometrik, sondern der Mensch.
"Die Menschen können viel leichter überlistet werden als die Technik - und hier besteht auch das grösste Gefahrenpotential für Unternehmen", schliesst er. Man fragt sich, welche langfristigen Folgen die Entstehung von deepfake auf die Unternehmensprozesse haben wird. Wenn man das Situationsszenario weiter überdenkt, könnte man möglicherweise auch alle Kommunikationswege gefährden und nur das Präsenzgespräch wäre noch ungefährlich.
Denn schon jetzt wird in der Wissenschaft und in der Wirtschaft an Lösungsansätzen gearbeitet, die teilweise die gleichen hoch entwickelten Techniken einsetzen wie die Handhabungsgeräte für die Verteidigung. Darüber hinaus sollten sich Firmen trotz des Wandels zur biometrischen Authentisierung auch in Zukunft auf Multi-Faktor-Methoden verlassen.