Der kleine Raum kann aus Ti, rostfreiem Stahl, Keramisch, Kunststoff oder einem Verbund der oben genannten Werkstoffe sein. Während der Operation wird der Port-Katheter eingepflanzt. Die perkutane Einführung mit einer Nadel durch die Silikonmembrane ermöglicht den Zugriff auf die Durchblutung in der Hauptapplikation. Der Portalkatheter wird in erster Linie zur Bekämpfung von onkologischen Störungen und zur Bekämpfung von Störungen der Venen- oder Arterienversorgung verwendet; ferner, wenn anatomische oder physiologische Bedingungen oder eine bekannte oder erwartete pharmakologische Auswirkung die Nutzung des Umfangsgefäßzugangs zur Gabe von Flüssigmedikamenten, Arzneimittelpräparaten oder Therapeutika unmöglich oder unmöglich machen.
Die unter die Hautstelle eingepflanzte Öffnung ist vor äusseren Umwelteinflüssen geschont und erlaubt es den Patientinnen und Patienten, die sie tragen, ihre übliche Bewegungsfreizügigkeit zu erhalten. Über Patientinnen und Patientinnen, die im Laufe der Zeit ihren Hafen "vergessen" haben und die nach mehr als 10 Jahren noch kontinuierlich und funktionstüchtig waren, wurde bereits darüber gesprochen. Dennoch muss für einen Zeitraum von mehr als fünf Jahren die Weiter-/Wiederverwendung mit dem zuständigen Facharzt unter Beachtung der ärztlichen Indikationen und der über den Hafen verabreichten und in Zukunft zu verabreichenden Arzneimittel geklärt werden.
Auch nach Abschluss der Behandlung gibt es keinen Grund, warum ein Port nicht entfernt werden sollte. Grundsätzlich können alle grösseren Adern, über die auch ein zentraler Venenkatheter platziert werden kann, als Zugangspfad für den Portskatheter verwendet werden. Ausgehend von diesem Eingriff wird die Schädelvene mit einem kleinen Hautschnitt geöffnet und der Katalysator eingesetzt.
Zunächst kann die innere Halsvene oder die Schlüsselbeinvene mit der Seldinger-Technik durchstochen und der Venenkatheter ohne Inzision in die Venen eingebracht werden. Die Pfortkammer wird wie oben beschrieben über einen kleinen Hautschnitt von der Pforte weg in das subkutane Fettgewebe eingebracht und der Katalysator wird durch das subkutane Gewebe von der Pforte zur Hautstelle gezogen (tunnelled).
Anschließend wird der Venenkatheter auf die benötigte Größe außerhalb der Ader bis zur Endposition der Port Kammer in der Epidermis verkürzt und mit der Port Kammer in Verbindung gebracht. In einem weiteren Arbeitsschritt wird die Port Kammer in der Skin-Tasche auf die darunterliegende Blende aufgenäht. Durch die Rippen als "Abutment" kann der Port von nun an durchstochen werden.
Doch die Grundfunktion des Hafens ist immer die gleiche: vor allem die mehrfache Verabreichung von Arzneimitteln oder Präparaten über einen langen Zeitabschnitt. Das Einstichloch des Hafens (Portpunktion) ist eine medizinische Maßnahme, die vom medizinischen Personal an das Pflegepersonal delegiert werden kann, um immer wieder Arzneimittel oder Aufguss-Lösungen nach einem persönlichen Plan nach ärztlichem Rezept zu verabreichen. Bei der Einstichstelle werden immer Spezialportnadeln (Nabennadel, Grippennadel) verwendet, die im Unterschied zu herkömmlichen Einspritznadeln - aufgrund der besonderen Ausprägung ihrer Nadelspitze - keine Fremdkörper aus der Siliziummembran des Anschlusses ausstoßen können, was den Anschluss nicht mehr benutzbar macht und dafür sorgt, dass nach dem Herausnehmen der Kanüle die Siliziummembran wieder vollständig verschlossen ist und keine Arzneistoffe in das Gestrüpp entweichen können.
In der " Beach Chair Position " folgt die Gewebemasse im Unterkörper der Gravitation so gut und befindet sich "in der richtigen Position" vor der Stichverletzung Die Befestigung der Pornonadel sollte durchsichtig sein, damit die Punktionsstelle der Kanüle sichtbaren ist.
Im Falle von Rötungen oder sogar Hautpusteln an der Punktionsstelle muss die Kanüle herausgezogen werden. Vor der Nadelentnahme muss der Port-Katheter mit ausreichender Salzlösung abgespült werden. Zu diesem Zweck wird der Port-Katheter sofort nach der Blutentnahme über den Port mit mind. 2 20 ml Salzlösung abgespült. In Deutschland wird das Ausspülen und Blockieren mit Heparinzusatz nach Applikation über Port Katheter noch strittig diskutiert, da es dafür noch keine Richtlinien gibt.
Portalkatheter werden in der Regel vor und nach der Anwendung mit einer Salzlösung durchspült. Außerdem gibt es in einem Port-Katheter, der fachmännisch ausgespült und mit Salzlösung blockiert wurde, kein Wasser, sondern eine Ruheflüssigkeitssäule dieser bisher verwendeten Salzlösung, die bei genauerer Untersuchung einen Zusatz von Heparin sowieso unvernünftig erscheint. Die Einführung empfehlungsbasierter Lösungsansätze in Portalkatheter, die dort als ruhige Flüssigkeitskolonne über einen längeren Zeitraum verweilen sollen, aber zugleich das Wachstum von Keimen ungünstig fördern, ist ein im Detail zu behandelndes Problem.
Bei einer eventuellen Trennung des Katheters kann das im Blutgefäßsystem verbliebene Kathederfragment weiter in Richtung des Blutflusses wandern. Anschlüsse mit einer modernen, strömungsoptimierten Schacht-Geometrie bieten hier offenbar einen Vorteil. Wenn die Kanüle aus der Öffnung gezogen wird, wird am Ende des Katheters aufgrund der daraus resultierenden Volumenveränderung eine kleine Blutmenge eingesaugt. Um dies zu verhindern, kann eine geeignete Methode eingesetzt werden, indem während des Nadelauszugs etwas Spülflüssigkeit mit der Injektionsspritze aufgepresst wird.
Wenn die Port-Katheter jedoch nicht mehr kontinuierlich sind, ist eine medizinische Maßnahme zur Wiederherstellung der Kontinuität angezeigt. In der nebenstehenden Grafik ist eine Öffnung aus einer Titan-Aluminium-Legierung dargestellt. Die Schnittdarstellung stellt einen Querschnitt durch den Innendurchmesser des Bauteiles dar, der die Verbindung zwischen Grundplatte und Kamera und die Trennungslinie zwischen der Kamera und dem oberen Teil veranschaulicht.
An diesem oberen Teil befindet sich die Silikonmembrane, durch die die Medikamente über eine Spritze appliziert werden können. Der Port hat an der weitesten Position (der Bodenplatte) einen Nennweite von etwa drei Zenti-meter. Das Gefüge der Zelle mit der darunter befindlichen Grundplatte ist sehr dünn und einheitlich, was darauf hindeutet, dass keine Verformung aufgetreten ist.
Im mikroskopischen Bereich sind Rotationsnuten zu sehen, die auf der Fläche der Grundplatte und der Brennkammer verlaufend sind. Zur Herstellung einer Verbindungsstelle zwischen Herzkatheter und Port muss ein Katheterport an der Herzkammer befestigt werden. Zuerst wird ein Bohrloch in die Portkammer gesteckt und der Spiralbohrer kontinuierlich abgekühlt, um eine Veränderung der Struktur des Titan zu vermeiden.
Zur Herstellung einer irreversiblen Anbindung zwischen Katalysator und Port wird eine runde Schweissnaht um den Ansatz der Katheterverbindung angelegt. Der obere Teil, an dem die Silikonmembrane befestigt ist, wird durch einen vorherigen Drehvorgang aus dem Festkörper gefertigt. Der Zusammenschluss von Oberschenkel und Schacht erfolgt durch Einlaufen. Wie auf dem benachbarten Foto zu erkennen ist, sind an der Schachtkammer und dem oberen Teil runde Nuten befestigt, um ein Entfernen der Verbindungspartner zu vermeiden.
Zuerst wird der obere Teil erhitzt, so dass sich das Material ausdehnt und auf die Brennkammer gelegt wird. Insuffizienz des Portkatheters: Häufigkeit und klinisch-radiologische Korrelationen.