Schnüffel Software

Sniff-Software

Durch diese Verfahren wird es auch für technisch versierte Anwender schwierig, die Schnüffelsoftware loszuwerden. Mit der Schnüffelsoftware des FBI sollte es möglich sein, den Inhalt von mehreren Millionen E-Mails innerhalb von Sekunden zu überprüfen. Kostenlos schnüffelsoftware Download - Spionagelaterne Keylogger, BlazingTools Perfect Keylogger

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Massachusetts gegen Kaufinteressenten von Schnüfflern

Bei einer Großrazzia gegen Kaufinteressenten der Überwachungs-software "DroidJack" für Android-Smartphones hat die Staatsanwaltschaft Frankfurt am Main gehandelt. Polizisten haben in Hessen, Baden-Württemberg, Bayern, Bremen, Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen die Häuser von 13 Verdaechtigen durchsucht. Die Kaufinteressenten der Beschnüffelungssoftware DroidJack sollen sowohl Datenspionage als auch Computerkriminalität betrieben haben, wie die Staatsanwaltschaft am vergangenen Donnerstag in Frankfurt teilte.

Der Staatsanwalt erklärte, dass DroidJack kein Rechtsinstrument sei, mit dem IT-Unternehmen z. B. Sicherheitstests durchführen können. "Die bösartige Software kann unter anderem dazu verwendet werden, den Datendurchsatz zu überwachen, Telefonate und umliegende Anrufe insgeheim abzufangen und insgeheim mit einer Smartphone-Kamera Bilder aufzunehmen." Das infizierte Endgerät kann auch Telefonate initiieren, SMS-Nachrichten senden, Dateien anzeigen und ändern sowie den Aufenthaltsort des Smartphones auffinden.

In Deutschland sollen die Verdächtigen im Umkreis von 19 bis 51 Jahren DroidJack über das Web erworben und dann seit 2014 genutzt haben. Die Anbieterin der Software offenbart sich nicht im Web und ist mutmaßlich in Indien ansässig, sagte Staatsanwalt Alexander Badle der dpa.

Schlägerei gegen Kauf von Schnüffelsoftware

Smartphones können mit der Sniffer-Software komplett überwacht werden. Jetzt greift die Judikative gegen die Malware "Droidjack" an. Bei einer Großrazzia gegen Kaufinteressenten der Überwachungs-software "DroidJack" für Android-Smartphones hat die Frankfurter Staatsanwaltschaft gehandelt. Wie die Staatsanwaltschaft Frankfurt mitteilt, wurden die Gegenstände auch in vier weiteren europaeischen Laendern, einschliesslich der Schweiz, nachgesehen.

Die Käufer der Snooping-Software " DroidJack " werden beschuldigt, über die Ausspähung von Informationen und Computer-Betrug zu verfügen. Lediglich für Straftaten Die Staatsanwälte stellten fest, dass "DroidJack" kein Rechtsinstrument sei, mit dem IT-Unternehmen zum Beispiel Sicherheitstests durchführen können. Denn das Progamm dient ausschließlich der Begehung von Straftaten. "Die bösartige Software kann unter anderem dazu verwendet werden, den Datendurchsatz zu überwachen, Telefonate und umliegende Anrufe insgeheim abzufangen und insgeheim mit einer Smartphone-Kamera Bilder aufzunehmen."

Vor allem für das so genannte "Phishing" im Online-Banking ist die bösartige Software von großer Relevanz, da sie zum Fischen nach den Mobilfunknummern der Kreditinstitute verwendet werden kann. Das Android Smartphone war unter anderem mit manipulierten Anwendungen, wie z.B. einem Game, angesteckt worden. Der Schadcode ist so konzipiert, dass selbst erfahrene Smartphone-Nutzer ihn nicht leicht erkennen können.

Die Verdächtigen in Deutschland, zwischen 19 und 51 Jahre alt, sollen "DroidJack" seit 2014 über das Netz erworben und dann genutzt haben.