Spam

Schinkenfleisch

Unter Spam versteht man digitale Werbebotschaften, die vom Empfänger unerwünscht sind. Fast jeder hat sich darüber geärgert: Spam-Mails landen regelmäßig in unseren Postfächern. Spam" bezeichnet unerbetene Nachrichten, die elektronisch versendet werden. Die größte Belästigung für jeden Nutzer des Kommunikationsmediums E-Mail ist wohl das Phänomen Spam.

Das ist Spam?

Die E-Mail wurde mit Erfolg versendet. Das ist Spam? Unter Spam (umgangssprachlich UBE = Unsolicited Bulk E-Mail) versteht man Massen-E-Mails oder Werbe-Mailings, die über das Netz verteilt werden. Viele Spam-E-Mails haben einen kaufmännischen Background und sind in die folgenden Arten unterteilt: Der Spam-Versender kommt an meine E-Mail-Adresse? Sie haben mehrere Möglichkeiten, eine E-Mail-Adresse in die Hand eines Spam-Versenders zu bekommen: Wettbewerbe:

Was ist die Gefährdung durch Spam-Mails? Der Spam ist nicht nur ärgerlich, weil Ihre Mailbox mit unerwünschten E-Mails blockiert ist, er kann auch schädlich sein. Beispielsweise können Spam-Mails im HTML-Format potenziell schädliche Skripts beinhalten. Ein Ausspionieren von Zugriffsdaten und Passwörtern oder das Versenden von potenziell gefährlichen Meldungen, die Scripts, Virus oder ähnliches auf Ihrem Rechner auslösen, kann nicht auszuschließen sein.

Wie können Sie Spam abwehren? Beantworte nie eine Spam-Mail. Damit bestätigst du, dass die E-Mail-Adresse korrekt ist und verwendet wird. Möglicherweise werden Sie noch mehr unaufgeforderte E-Mails empfangen. Benutzen Sie Ihre " gewöhnliche " E-Mail-Adresse möglichst nie in Newsgroups, Gastbüchern, Diskussionsforen etc. In unserem Beitrag wird beschrieben, wie Sie neue E-Mail-Adressen anlegen oder vorhandene einstellen können:

Kann ich meine E-Mail-Adressen einrichten? Lassen Sie Ihre E-Mail-Adresse an möglichst wenigen Orten stehen. Gib deine persönliche E-Mail-Adresse nur an die Person weiter, mit der du wirklich kommunizieren möchtest. Sie können es aber auch so einstellen, dass Sie z.B. alle ankommenden Emails abweisen. In Spam-E-Mails sollten Sie nicht auf Verknüpfungen oder Abbildungen doppelklicken, da so der Versender der Spam-E-Mail sicher sein kann, dass Ihre Anschrift existiert.

Bilddateien und andere Daten können potenziell schädliche Skripts beinhalten. Nicht auszuschließen ist, dass der Sender Ihr Kennwort ausspionieren oder Ihnen potenziell schädliche Meldungen senden möchte, die Malware auf Ihrem Rechner auslösen. Publizieren Sie Ihre E-Mail-Adresse auf Ihrer eigenen Website als Grafik, damit sie nicht automatisch gelesen werden kann.

Hoaxes oder Phishing-E-Mails ausblenden. Detaillierte Beschreibungen von Hoaxes und Phishing-E-Mails finden Sie hier: Wie kann man vorgehen, wenn man immer noch Spam-Mails erhält? Sollten Sie als Konsument von einem Dienstanbieter per E-Mail werben, teilen Sie dem Sender mit, dass Sie ein Konsument sind, keine weiteren Werbemaßnahmen per E-Mail erwünscht sind.

Nähere Infos finden Sie hier: Falls Sie als Unternehmen per E-Mail werben, können Sie den Sender auch darüber informieren, dass seine Werbebotschaft nicht gewünscht ist. Falls die Anzeige von einem in einem EU- oder EWR-Land ansässigen Dienstleister verschickt wurde, können Sie sich über das Bundesjustizministerium an die für Sie zuständigen Auslandsaufsichtsbehörden richten.

Ermitteln Sie, auf welchen Computern der Spam versendet wurde. Dies ist in den meisten FÃ?llen nicht die im normalen Senderfeld eingetragene E-Mail-Adresse. Die Ermittlung des Absenders setzt voraus, dass man weiß, wie der E-Mail-Verkehr im Intranet abläuft. Woher weiß ich den eigentlichen Versender einer e-Mail? Spams gelten als Verletzung der Netiquette auf der ganzen Welt und ISPs (Internet Service Provider) sind daran interessiert, dass sie keine Spam-Mails als Kunde haben.

Man kann sich auch bei SpamCop anmelden und Spam versenden. Die SpamCop GmbH bewertet die E-Mails automatisch und stellt die teilnehmenden Rechner auf internationale "schwarze Listen". Beachten Sie jedoch, dass keine der hier aufgeführten Optionen einen optimalen Spamschutz bereitstellt. Daher müssen Sie selbst bestimmen, welche der beiden Varianten für Sie geeignet ist oder ob es der leichteste Weg ist, ungewollte E-Mails auszulöschen.