Telekom Netz Störung heute

Netzausfall der Telekom heute

Kein DSL seit heute Morgen. Die T-Mobile ist ein Mobilfunkbetreiber, der Mobilfunk, mobiles Internet und SMS anbietet. Die T-Mobile gehört zum Konzern Deutsche Telekom.

Hiervon sind 900.000 Routers betroffen: Weiterhin massiver Aufruhr bei der Telekom

Seit Sonntag Nachmittag ist in ganz Deutschland eine Störung im Telekom-Netz aufgetreten - Nutzer melden Probleme mit dem DSL-Dienst. Über die Ursachen des Konflikts scheint die Telekom im Unklaren zu sein, hat aber nun einen wirkungsvollen Lösungsvorschlag gemacht. Die Europäische Kommission hat bestätigt, dass Standorte in ganz Deutschland, insbesondere die Ballungsräume Berlin, Hamburg, München und Westdeutschland von dem Telekommunikationsausfall erfasst sind.

Erste Störmeldungen wurden gegen 15.00 Uhr am Sonntag Nachmittag verschickt. Nach Unternehmensangaben sind landesweit rund 900.000 Routern von den massiv gestörten Verbindungen der Telekom betroffen. 2. Dies sagte ein Pressesprecher der Bundespresseagentur am Montagvormittag. Frühmorgens wurde neue Steuersoftware in das Netzwerk eingespielt, um den aufgetretenen Defekt zu korrigieren.

Der Eingriff betrifft das ganze Staatsgebiet, aber nur gewisse Routertypen.

Massiver Ausfall im Telekom-Netz hält geht heute weiter (Update)

Bei der Deutschen Telekom gibt es eine erhebliche Störung bei den Kabelverbindungen zu kämpfen. Telefone und Internetzugang konnten von vielen Anwendern nicht genutzt werden. Dies gilt jedoch nicht für alle Benutzer von Telekommunikationsverbindungen. Manchmal hat es geholfen, den Rechner erneut zu aktivieren und eine neue Netzwerkverbindung aufzubauen. Nach heutigem Kenntnisstand sind deutschlandweit zwar alle - aber bei weitem nicht alle - davon betroffen. 4.

Deshalb ist es ohne weitere Angaben seitens des Betriebes recht schwierig zu beurteilen, an welcher Stelle für die Probleme auftreten könnten. Die Problemenachrichten wurden im Verlauf des Abend immer weiter abgeflacht, die aber einfach auf der für Nachtrhytm lagen und die Benutzenden gehen allmählich zu Bett.

Dementsprechend könnte es hilfreich sein, den "Easy Support" in den Speedport-Routern der Telekom auszuschalten - dann sollte der Zugriff in einigen Fällen wieder funktioniert haben. Inwieweit dies generell der Fall ist, kann jedoch ohne ausdrückliche Ankündigung der Telekom natürlich nicht immer garantiert werden. Aktualisierung 28. November 2016, 11:55 Uhr: Die Telekom hat immer noch einen flächigen Fehler ihrer eigenen Services wie Internetzugang, Voice-over-IP und ITV auf kämpfen.

Zur Problematik kommt es also, weil die Identifikation der Routers im Netz gestört ist, etwa 900. 000 Geräte waren landesweit betroffen. Darüber Darüber hinaus gibt es für Kundentipps zur Problemlösung: Diese sollten den Router von dem Netzwerk separieren, einige Augenblicke auf die Installation warten und dann neu anlaufen lassen - dies kann bei einigen Fällen das Problem bereinigen.

Aktualisierung 28. November 2016, 13:40 Uhr: Wie die Deutsche Telekom in einem weiteren Bericht bekannt gibt, steigt die Anzahl der infizierten User auf zurück durch " weitere Maßnahmen " an. Darüber bietet auch für Mobilfunkkunden der Deutschen Telekom eine kostenfreie Tagesflatrate an. "Wenn Sie von den derzeitigen Schwierigkeiten beeinträchtigt sind und einen Mobilfunk-Vertrag mit der Deutschen Telekom haben, können Sie.telekom.

Wenn das Problem weiterhin besteht, sollten daher Mobilfunkkunden "zum Telekom Shop nächsten" gehen. Aktualisiert 29.11. 2016, 09:05 Uhr: Die Deutsche Telekom sagt jetzt, dass die Aufgaben gelöst sind. Noch betroffene Anwender sollten ihren Rechner für für 30 Sek. vom Stromnetz nehmen und ihn dann wieder anschließen, um das aktuelle Firmwareupdate zu installieren.

Mittlerweile wird davon ausgegangen, dass es sich um einen äußeren Anschlag handelt, der durch die neue Filter-Software, die die Telekom mit dem Router-Update einliest, korrigiert werden sollte. Unbestätigten Nach Angaben werden seit heute auch massenweise neue DSL-Router eingeführt, d.h. es wurden offensichtlich von einem großen Unternehmen in Deutschland viele Geräte geordert.

Inwieweit es sich dabei um den direkten oder indirekten Angriff der Telekom handelt, ist noch unklar.