Virus test Online

Online-Virustest für Viren

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"Die Hepatitis beseitigen!" Die Monteure

Laut aktueller Einschätzung der WHO leiden 257 Mio. Menschen auf der ganzen Welt an Hepatitis B und 71 Mio. an Hepatitis C. Die Zahl der Menschen, die mit Hepatitis C auf der Welt zu tun haben, wird auf rund 2,5 Milliarden geschätzt. In Deutschland sind auch hundertausende von chronischen Hepatitis B und C davon erkrankt. Zur Eindämmung und Beseitigung von Hepatitis B und C ist nicht nur die Vorbeugung von Bedeutung. Es ist auch unerlässlich, dass die Betroffenen frühzeitig erkannt und therapiert werden:

Jeder, der ein hohes Infektionsrisiko für virale Hepatitis hat, ist gut beraten, sich einer weiteren Untersuchung zu unterziehen. Unter Lebertest. de des Leberhilfeprojektes können Sie mit einem anonymer Online-Test feststellen, ob es in Ihrem Lebenslauf Gefahrenfaktoren für Hepatitis-Infektionen oder andere Leberkrankheiten gibt. Wenn die Entzündung der Leber durch das Hepatitis-A-Virus verursacht wird, wird sie Hepatitis A genannt.

In den Ferien entzünden sich die Betreffenden in aller Regel, weshalb Hepatitis A in Deutschland oft als "Reisehepatitis" oder "Reisehepatitis" oder Reisekrankheit genannt wird. Inwiefern kann man sich mit Hepatitis A erkranken? Sie entsteht in der Praxis durch die Absorption von verunreinigtem Trinkwasser (z.B. beim Zähneputzen) oder anderen verunreinigten Lebensmitteln (z.B. Miesmuscheln, fäkalienbefruchtetes Gemüse), durch verunreinigte Flächen oder Geräte und durch engen Umgang mit Infektionskrankheiten.

Was ist der Verlauf der Hepatitis A? Der Zeitraum von der Ansteckung bis zum Entstehen von Krankheitssymptomen (Inkubationszeit) liegt bei etwa zwei bis sieben Schwangerschaftswochen, in der Regel 25 bis 30 Tage. Bei infizierten Säuglingen kann es vorkommen, dass das Virus mehrere Woche lang im Hocker ausgeschieden wird. Hepatitis A schreitet oft leicht oder ganz ohne Symptome voran, vor allem bei Säuglingen.

Als Symptomatik kommen wie bei vielen anderen Viruskrankheiten zunächst gastrointestinale Beschwerden wie Brechreiz, Emesis oder Diarrhöe (Diarrhöe) in Frage. Die Hepatitis A besteht bei jedem zehnten Patient über mehrere Monaten, verheilt aber komplikationslos. Es gibt kaum eine chronisch (dauerhaft) progressive Form. In den seltensten Fällen, in bis zu 0,1 Prozentpunkten der Erkrankung, kann die Hepatitis A einen schwerwiegenden, schnell progredienten Lauf nehmen, zu einer weitreichenden Lebervernichtung und damit zu einer lebensbedrohlichen Situation werden.

Diese tritt mit steigendem Lebensalter öfter auf, aber auch Patientinnen und Patientinnen mit einer vorab geschädigten Lunge (z.B. bei chronischen Hepatitiden B oder C) sind besonders anfällig. Wer also einmal eine Leberentzündung überstanden hat, kann nicht mehr an Leberentzündung erkrankt sein. Das ist der Grund, warum Leberentzündung auftritt. Was ist die Diagnose für die Diagnose Lepatitis B?

Bei charakteristischen Symptomen, wie z.B. Gelbfärbungen der Lederhaut, wird eine Leberkrankheit vermutet. Ein Befall mit Leberentzündung A ist zu meldet. Gemäß des Infektionsschutzgesetzes muss der behandelnde Ärztin oder der behandelnde Ärztin die Krankheit bei Vorliegen des Verdachts auf Leberentzündung A, bei Vorliegen der Krankheit (mit Antikörpernachweis) und im Todesfall unter Namensnennung ausweisen.

Selbst wenn der Krankheitserreger der Leberentzündung A nachgewiesen wird, ohne dass der Betreffende Anzeichen der Erkrankung aufweist, gibt es eine Berichtspflicht. ¿Wie kann man Lepatitis A behandeln? Es gibt keine spezielle Arzneimittelbehandlung für die Krankheit A. Ein Krankenhausaufenthalt der Patientinnen und Patientinnen ist bei der meisten Erkrankung nicht notwendig, wenn sie zu Haus ausreichend betreut werden können.

Inwiefern ist ein wirksamer Einsatz gegen Hepatitis A möglich? Massnahmen wie gründliche Händewäsche, das Vermeiden von Trinkwasser zum Putzen der Zähne, Alkoholkonsum oder die Vorbereitung von Lebensmitteln in Staaten mit erhöhter Hepatitis A-Inzidenz, das Tragen und Desinfizieren der Handlinien bei eventuellem Umgang mit Hepatitis-A-Patienten sind gut durchführbar.

Eine Ansteckung über Vollblut und Vollblutprodukte wie bei anderen Formen der Leberentzündung ist möglich, aber eher rar. Bevor Sie in Gefahrengebiete (z.B. Tropen, Mittelmeeresraum, Osteuropa) fahren, wird eine Schutzimpfung gegen Hautentzündung A empfehlen. Impfungen werden auch für Menschen mit erhöhtem Hepatitis-A-Risiko aus Gesundheits- oder Arbeitsgründen empfehlen. Darüber hinaus ist eine aktive Schutzimpfung mit speziellen Virusinfektionen für Menschen möglich, für die eine besonders gefährliche Situation besteht, z.B. durch eine bestehende Leberentzündung B oder C.

Es wird immer in Verbindung mit einer Aktivimpfung durchgeführt. Vor allem in Zentralafrika, Südostasien, Süd- und Osteuropa und im pazifischen Raum ist das Auftreten von Tollwut besonders auffällig. Es wird geschätzt, dass drei Prozentpunkte der Erdbevölkerung an chronischer Hautentzündung B leiden. Ab 2014 sind 755 neue Krankheitsfälle der Akuthepatitis B bekannt (die aktuelle Zahl der Krankheitsfälle kann jedoch größer sein).

In Deutschland gibt es seit 1995 eine generelle Schutzimpfung für Kleinkinder, Söhne, Töchter und Kleinkinder unter 18 Jahren. Wodurch entwickelt sich die Hepatitis B und wie kann sie nachweisbar sein? Deshalb ist die Krankheit oft unentdeckt geblieben. In einem weiteren dritten Teil manifestiert sich die Entzündung nur durch unbestimmte Symptome wie Ermüdung, Appetitlosigkeit, Unwohlsein und hohes Maß an Selbstvertrauen, ohne die für eine Leberkrankheit typ. Anzeichen wie Vergilbung der Scham.

Im letzten Dritteln kommt es zu unbestimmten Erkrankungen und einer akut auftretenden (plötzlich auftretenden) entzündlichen Leberkrankheit. Die grippeähnlichen Begleitsymptome und Leiden wie Müdigkeit, Brechreiz, Emesis, Gelenkschmerzen und hohes Maß an Kopfschmerzen sind wie bei vielen anderen Herpes. Die akut auftretenden Hepatitisfälle sind in Ausnahmefällen (in der Hälfte bis zu einem Prozentpunkt der Betroffenen) durch einen extrem strengen und raschen Krankheitsverlauf gekennzeichnet.

Diese so genannte fulminante Leberentzündung birgt die Bedrohung für Leberinsuffizienz. Im Falle der Leberentzündung B ist das Risiko groß, dass die Infektion nicht abheilt. Ist das Virus der Leberentzündung B mehr als sechs Monaten lang nachzuweisen, wird es als sogenannte Dauerhepatitis bezeichnet. Dies kann auch der Fall sein, wenn die akut auftretende Krankheit nicht bemerkt wurde. Rund zehn Prozentpunkte der mit HBV infizierten Erwachsene leiden an einer schweren und anhaltenden Leberentzündung.

Bei 30 bis 90 Prozentpatienten mit einem geschwächten Abwehrsystem und etwa 90 Prozentpunkten der Kleinkinder entsteht eine Hepatitis B. Bei Vorliegen einer chronischen Hepatitis B kann die Funktion der Leber durch den langwierigen Prozess der Zellenschädigung, der versuchten Reparatur und des Ersatzes von funktionellem Lebergeschlecht durch Narben beeinträchtigt werden. Eine Ansteckung mit dem Virus der Hepatitis B geschieht ausschliesslich durch Wasser und andere Flüssigkeiten wie Speichel, Traenswasser, Spermien und Scheidensekret.

Bei der chronischen Erkrankung, d.h. der Persistenz des Virus im Organismus bei gleichbleibendem Erkrankungsrisiko, ist von außen nicht ersichtlich. Ein großer Teil der Akutfälle von Hepatitis B wird in der Nachwuchsgruppe festgestellt. Beim ungeschützten Sex mit oft wechselnden Partnerinnen und Partner ist das Ansteckungsrisiko hoch. Darüber hinaus ist eine Virusübertragung von der Mama auf das Baby in der Zeit um die Entbindung (perinatal) möglich, wenn das Baby keine Aktiv- und Passivimpfung erfährt.

In den vergangenen Jahren ist dies jedoch durch immer präzisere Untersuchungen der Blutspende bei Hepatitis B stark zurückgegangen. Die Zahl der Blutspender ist gestiegen. Inwiefern kann man sich vor Hepatitis B schonen? Zur Vorbeugung einer Ansteckung mit dem Virus Hepatitis B sind folgende Massnahmen sinnvoll: Beim Sex schützt das Kondom vor HBV-Infektionen und anderen Krankheiten. Die Verwendung von Präservativen ist besonders nützlich für neue und wechselnde Partner.

Alle Schwangere sollten einen Hepatitis-B-Test machen. Bei Neugeborenen, deren Mutter mit HBV angesteckt ist, sollten Impfungen und Abwehrstoffe gegen das Hepatitis-B-Virus so schnell wie möglich nach der Entbindung durchgeführt werden. Es gibt auch eine Schutzimpfung gegen Hepatitis B, die für alle Babys und Kleinkinder sowie für Babys und Heranwachsende mit noch nicht geimpfter Hepatitis B-Impfung empfehlenswert ist. Die Schutzimpfung ist auch für Babys und Heranwachsende möglich, die noch keine Schutzimpfung gegen Hepatitis B erlitten haben. Die Schutzimpfung ist auch für die Heranwachsenden verfügbar.

Menschen, die durch HBV-haltige Objekte (z.B. Injektionskanülen) geschädigt wurden oder mit potentiell HBV-infiziertem und nicht ausreichendem Impfstoffschutz in Berührung gekommen sind, sollten so schnell wie möglich eine Schutzimpfung und Schutzimpfung gegen B-Viren erhalten (Nachbelichtungsprophylaxe). Bei charakteristischen Symptomen, wie z.B. Gelbfärbungen der Lederhaut, wird eine Leberkrankheit vermutet.

Zum Beispiel können Antiköper gegen unterschiedliche Hepatitisviren, unterschiedliche Viruskomponenten und die DNA der Viren nachgewiesen werden. Darüber hinaus wird der Mediziner HBV-infizierte Patientinnen und Patientinnen auf andere Infektionskrankheiten wie HIV, A und C hin prüfen, da diese oft zusammen auftreten. Im Falle der chronischen Leberentzündung B nimmt der behandelnde Mediziner eine Gewebsprobe aus der Leberwelt (Biopsie), um das Ausmass der Krankheit zu bestimmen.

Gemäß dem Infektionssicherheitsgesetz ist die akut auftretende Leberentzündung B eine Meldepflichtiger. Die Ärztin oder der Ärztin muss den Gesundheitsämtern den Missbrauch von B. Leberentzündung, das Vorhandensein der Krankheit und den Todesfall durch B. Leberentzündung mitteilen. Es gibt auch eine Berichtspflicht, wenn bei jemandem die Diagnose gestellt wurde, aber keine Anzeichen einer Krankheit vorliegt. Grundlage für die Therapie der Akuthepatitis B ist der körperliche Schutz und der absolute Verzicht des Betroffenen auf Alkohol.

Da sich die akut auftretende Hautentzündung B bei 90 Prozentpunkten der Menschen mit einem gut funktionierenden Abwehrsystem selbst heilt, sind besondere Medikamente kaum vonnöten. In diesem schwerwiegenden Fall ist die alleinige Behandlungsoption oft eine Lepra. Im Falle einer kronischen Leberentzündung können Medikamente verabreicht werden, um die Verbreitung von Leberentzündungen zu verhindern und schwere Folgebeschädigungen zu verhindern.

Erstens, die interferonalen Wirkstoffe, die die körpereigenen Abwehrmechanismen gegen die Vireninfektion stärken, und zweitens die antiviralen Wirkstoffe, die die Proliferation des Virus im Organismus aufhalten. Bei nur einem Teil der Patientinnen und Patienten wird durch die Therapien eine völlige Ausscheidung der Chronifizierung erlangt. Im Rahmen der Bekämpfung einer schweren Hepatitis mit interferonalen oder antiviralen Mitteln ist eine regelmässige Überwachung des Krankheitsverlaufs vonnöten.

Bei einer im Blutsystem nachweisbaren und nicht aktiven Erkrankung ( "chronisch persistente Hepatitis") sind nur Laboruntersuchungen vonnöten. Die zeitlich anhaltende Leberentzündung kann sich in eine wirksame Leberentzündung verwandeln, aber auch nach Jahren heilen. Das betrifft sowohl Patientinnen und Patientinnen mit einer neuen Leberentzündung als auch mit der Krankheit.

Hepatitis C ist eine der am weitesten verbreiteten Infektionserkrankungen und wird in der ganzen Welt verbreite. Rund 130 bis 170 Mio. Menschen sind mit Hepatitis C konfrontiert, was zwei bis drei Prozentpunkten der Erdbevölkerung ausmacht. Deshalb ist der Infektionsschutz besonders wichtig. Infektionen mit Hepatitis C Viren erfolgen in erster Linie über das Blutsystem und in selteneren Fällen über andere körpereigene Flüssigkeiten wie Spermien.

In der Vergangenheit gab es auch ein erhöhtes Risiko einer Ansteckung mit einer Bluttransfusion, z.B. bei dialysepflichtigen Patienten, transplantierten Patienten und Menschen, die häufiger eine Bluttransfusion erfordern (z.B. Hämophilie, Hämophilie). Bei etwa 75 Prozentpunkten der Erkrankten tritt die Hepatitis -C-Infektion ohne erkennbaren Symptomen oder nur mit unbestimmten Symptomen auf. In 25 Prozentpunkten der Befragten manifestiert sich die Entzündung mit Zeichen einer akute, oft milde Entzündung der Leber.

Ermüdung, Erschöpfung und Bauchdruck mit einem Gefühl der Fülle sind oft die ersten Vorzeichen. Deshalb wird in der Volksmundsprache auch " Ikterus " genannt. Schwerwiegende akut auftretende Progressionen (fulminante Progressionen) mit schnellem Verlauf und Todesfall durch Leberinsuffizienz treten nur sehr vereinzelt auf. Warum ist Hautentzündung C eine schwerwiegende Krankheit? Sie ist eine Krankheit, die im Gegensatz zu anderen Hepatitisformen weniger oft mit akutem Symptom im Sinn einer starken Entzündung der Leber verbunden ist.

Aber die Erkrankung, und das ist das Gefährlichste, nimmt bei 50 bis 85 Prozentpunkten der Betreffenden einen langfristigen Lauf, bei dem die Entzündung mehr als sechs Monaten andauert. Oft läuft es leicht und mit unbestimmten Erkrankungen wie Ermüdung, Oberbauchschmerzen, Leistungsminderung, Juckreiz und Gelenkproblemen. Trotzdem kann eine fortschreitende Entzündung gravierende Nachteile haben.

Werden diese Funktionen der Leber durch Hautentzündung C beeinträchtigt, ist mit einer großen Anzahl von Folgeerscheinungen zu erwarten. Was ist die Diagnose für die Diagnose Lepatitis C? Bei fehlenden typischen Symptomen einer schweren Entzündung der Leber wird die Krankheit oft nicht früh und sofort nach der Infektion erkannt, sondern erst später, wenn es zu einer Komplikation kommt (im Verlauf der Krankheit).

Die beschriebenen Beschwerden leiten den Betreffenden im Falle einer schweren Entzündung der Leber zum Hausarzt und leiten den Hepatitisverdacht. Genetisches Material des Virus oder bestimmte Abwehrstoffe gegen das Virus der Haepatitis C können nachgewiesen werden. Darüber hinaus wird der Mediziner mit HCV infizierte Patientinnen und Patientinnen auf andere Infektionskrankheiten wie HIV, Lepatitis A und L prüfen, da diese oft zusammen auftreten.

Mit HCV infizierte Patientinnen und Patientinnen, die keine serologischen Anzeichen einer Hepatitis-A- und -bInfektion zeigen, sollten sich gegen diese beiden Viruskrankheiten impfen lassen. Eine Ansteckung mit diesen Viren bei bereits bestehenden chronischen Hepatitis-Infektionen kann zu schwerwiegenderen Krankheitsprogressionen auslösen. Gemäß dem Infektionssicherheitsgesetz muss jede Hepatitis C mit dem Namen gemeldet werden. Der ärztliche Bericht ist bei Vorhandensein des Verdachts auf Hepatitis C, bei Vorhandensein der Krankheit und bei Tod zu erstatten.

Selbst wenn der Krankheitserreger der Leberentzündung C nachgewiesen werden kann, ohne dass der Betreffende Anzeichen der Krankheit zeigt, gibt es eine Anzeigepflicht. Im Falle der CHR sollte der behandelnde Ärztin neben den oben beschriebenen Massnahmen auch Leberteile (Leberbiopsie) entfernen. Für die Diagnostik der C-Infektion bedarf es regelmäßiger Nachuntersuchungen. Gibt es eine Behandlung von Nierenversagen? Bei der Behandlung der Leberentzündung C werden zunächst die vorhandenen Symptome zugrunde gelegt.

In den seltensten Ausnahmefällen verheilt sie von selbst. Besteht die akut auftretende Leberentzündung C drei bis vier Monaten, wird eine Interferon-alpha-Therapie durchgeführt. Durch diesen aktiven Inhaltsstoff wird die körpereigene Abwehr gegen das Virus angeregt. In den meisten FÃ?llen kann eine solche Behandlung den Ã?bergang in das regellose Ausmass verhindern.

Bei der chronischen Hepatitis C wird Interferon-alpha in Verbindung mit dem aktiven Inhaltsstoff Ribavirin verwendet, der die Virusvermehrung dämpft. Der Therapieansatz gegen die chronischen Infektionen der Hepatitis C kann auch stationär durchlaufen werden. Gegen Hepatitis C gibt es bisher keine Impfung. Selbst nach einer verheilten Hepatitis C ist eine Neuinfektion möglich.

Der Begriff D, auch Deltahepatitis bezeichnet, ist eine durch das Virus D verursachte Leberentzündung. Ein zusätzlicher Befall mit Lepatitis D kann die Lepatitis B signifikant verschlimmern und das Entzündungsrisiko für Leberzirrhose und/oder Leberkrebs erhöhen. Es handelt sich bei dem Virus D um ein lückenhaftes Virus, das nicht von selbst funktioniert. Eine Ansteckung mit den Viren der Kategorie D kann entweder parallel mit den Viren der Kategorie B (gleichzeitige Ansteckung) oder anschließend mit einer vorhandenen Ansteckung der Kategorie B (Superinfektion) auftreten.

Inwiefern ist die Hepatitis D weit verbreite? Sie tritt in Deutschland sehr spärlich und nahezu nur in der Risikogruppe auf. Menschen, die häufiger sexuelle Kontakte haben; Gesundheitspersonal, das mit Fleisch oder Fleischprodukten in Berührung kommt; Säuglinge, deren Mütter angesteckt sind; Drogenkonsumenten, die Gebrauchsgegenstände wie Spritzen oder Schläuche teilen.

Ähnlich wie bei der reinen Hautentzündung sind die Beschwerden bei der Behandlung von Hautentzündungen B und B. 70 bis 90 Prozentpunkte der Patientinnen und Patientinnen zeigen eine schwerwiegende Verlaufsform chronischer Leberentzündungen. Die doppelte Infektion ist besonders gefährdet, wenn ein Betroffener zunächst nur eine kronische Hautentzündung B hat und das Delta-Virus später hinzugefügt wird. Die Leberschädigung entwickelt sich dann oft rascher und stärker als bei einer gleichzeitigen Infektion.

Die Sterblichkeitsrate für Patientinnen und Patientinnen mit Lepatitis D ist zehn Mal höher als für Patientinnen und Patientinnen mit einer reinen ILH. Bei charakteristischen Symptomen, wie z.B. Gelbfärbungen der Lederhaut, wird eine Leberkrankheit vermutet. Darüber hinaus wird der Mediziner HBV-infizierte Patientinnen und Patientinnen auf andere Infektionskrankheiten wie HIV und Leberentzündungen A und C hin prüfen, da diese oft zusammen auftauchen.

Die Ärztin oder der Ärzt nimmt bei der chronischen Leberentzündung eine Gewebsprobe aus der Leberwelt (Biopsie), um das Ausmass der Krankheit zu bestimmen. Der Name der vom Behandlungsmediziner zu meldenden Person ist zwingend vorgeschrieben bei begründetem Erkrankungsverdacht, bei nachgewiesener Krankheit und bei Tod. Was ist die Behandlung von Nierenversagen?

Grundlage für die Therapie der Akuthepatitis B und E ist der körperliche Schutz und der absolute Verzicht auf Alkohol durch den Betroffenen. Weil eine Entzündung mit den Hepatiden B und B oft einen schwerwiegenden Krankheitsverlauf hat, ist eine Therapie in Spezialkliniken notwendig. Ähnlich wie bei der Leberentzündung B werden seit einiger Zeit auch bei der Leberentzündung DS Interferonpräparate eingesetzt, die bei einigen Patientinnen und Probanden auch gegen die Viren der Leberentzündung DS wirksam sind.

Wenn Sie gegen Hautentzündung B wirksam impfend sind, können Sie auch keine Hautentzündung D haben. Allerdings trifft diese schützende Funktion nur zu, bevor eine Entzündung mit dem Erreger der Leberentzündung B stattgefunden hat. Für Menschen, die bereits eine chronische Leberentzündung B hatten, ist die Schutzimpfung nicht mehr hilfreich. Zur Vorbeugung einer Ansteckung mit den Viren der Kategorie D sind folgende Massnahmen sinnvoll: Beim Sex schützt das Kondom vor einer Ansteckung mit den Viren B und D der Kategorie B und D der Kategorie und anderen Krankheiten.

Die Verwendung von Präservativen ist besonders nützlich für neue und wechselnde Partner. Die Hepatitis I ist eine akut auftretende Entzündung der Leber, die durch eine Ansteckung mit Hepatitis E-Viren (HEV) verursacht wird. In Deutschland ist dieses Virus recht rar, aber in Gebieten mit niedrigen Hygienestandards (z.B. einige Gebiete in Asien und Afrika sowie in Mittel- und Südamerika) weit verbreitet.

Hepatitis I kann auch in Deutschland Menschen infizieren: In einer Untersuchung wurde festgestellt, dass 17% der in Deutschland ansässigen Population mit dem Virus Hepatitis I ("HEV") infiziert waren. Damit ist diese Entzündung öfter als bisher vermutet. Der Zeitraum von der Ansteckung bis zum Auftauchen von Krankheitssignalen (Inkubationszeit) liegt bei etwa zwei bis neun Wochent.

Heepatitis I ist vergleichbar mit A. Auch in der Akutphase der Leberentzündung haben manche Betroffenen einen heftigen Juckreiz. In der Regel verheilt die Erkrankung von selbst, ohne dass es zu Konsequenzen kommt. In bis zu 20 Prozentpunkten der Fälle kommt es durch die Entzündung zum Tod. Aber auch bei Patientinnen und Patienten mit bereits bestehenden Lebererkrankungen kann die Leberentzündung einen schwerwiegenden Lauf haben.

Auch bei Transplantations- und HIV/AIDS-Patienten sind chrone Kurse möglich, die jedoch rar sind. Was ist die Diagnose Hepatitis I? Bei charakteristischen Symptomen, wie z.B. Gelbfärbungen der Lederhaut, wird eine Leberkrankheit vermutet. Mit einem PCR-Test kann bei einer wirksamen Entzündung das Erbmaterial des Hepatitis-E-Virus (HEV-RNA) im Labor und im Hocker nachgewiesen werden.

Wird Hepatitis C therapiert? Kommt die Hepatitis-E-Krankheit leicht voran, können die Betreffenden zu Haus gesünder werden. Selbst nach dem Verschwinden der Hepatitis I sollten die Betreffenden einige Zeit lang keinen Tabak trinken und keine fetthaltigen Lebensmittel mehr zu sich nehmen, um den Genesungsprozess zu unterdrücken. In Deutschland unterliegt die Hepatitis I seit 2001 der Mitteilungspflicht bei Verdacht auf Krankheit, Tode und Verdacht auf Krankheit sowie auf direkten oder indirekten Krankheitserregernachweis im Zusammenhang mit einer Akutinfektion nach dem Bundesinfektions-Schutzgesetz.

Gegen Hepatitis E gibt es noch keine Schutzimpfung.