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Übersetzung: "Ursprüngliche_Vegetation" class="mw-editsection">[Bearbeiten | < Quellcode bearbeiten]>
Überspringen Sie nach: abc Richard Pott: General Geobotany. Springer, Berlin, Heidelberg, New York 2005, ISBN 3-540-23058-0. S. 533-534. Sprung nach oben National Geographic (Hrsg.): Atlas der wildesten Verbände. deutschsprachige Auflage, National Geographic Deutschland, Hamburg 2009, ISBN 978-3-86690-117-9. Hochsprung Valerius Spirit: Doc. L. Voyageur Press, Stille Wasser (USA) 1996, ISBN 0-89658-313-9. S. 124. Hochsprung Weiße Büffeljagd verursacht Uproar im ganzen indischen Land wird aufhören, Indianer Land, wenn sie am Ende des Jahres, d. h. am Ende des Jahres, eintrifft.
Steppe (aus dem Russischen ?????) ist eine halbtrockene (bis halbfeuchte), unzweigte Gras- und Kräuterteillandschaft in gemäßigter Breitengrafik auf beiden Seiten des äquators. Typisch sind ein Kontinentalklima mit winterlicher Kälte und Sommertrockenheit, feiner Boden (oft Löß) und gleichmäßiger Vegetation. Der Boden, auf dem sie gebildet werden, kann tief und reich an Nährstoffen sein und bietet ein ausgezeichnetes landwirtschaftliches Nutzflächenangebot, vorausgesetzt, dass sie synthetisch bewirtschaftet werden.
Somit werden die oberhalb von Tschernosmen existierenden einstigen Urgesteppe der Ukraine heute oft als landwirtschaftliches Nutzfeld genutzt. Beispielsweise sind Teile der Pusztas naturgetreu bepflanzt, aber in manchen Gegenden waren die Pusztas in erster Linie Waldsteppen und Versteppungen. Substrate Steppe gibt es, wenn der Erdboden eine starke Bewuchsdichte nicht zulässt:
Lößsteppen sind Löß, ein Feststoff, der in der kalten Jahreszeit durch den Sturm befördert und deponiert wurde. Auf salzigen Flächen entstehen salzige Versteppungen. Die Steppe der gemässigten Klimazone besteht aus: der eurasischen Steppe, die sich vom burgenländischen über die ungarische und rumänische Landzunge B?r?gan bis in die Ostmongolei hineinzieht.
Die Steppe ist eine geöffnete, halbtrockene, bewaldete, graslose Landschaft der Gemäßigte Zonen. Im eurasischen Teil des Landes befinden sich die steppenartigen Regionen im Landesinneren in großer Distanz zu den Meeren, wo die jährlichen Niederschläge sehr begrenzt sind (Kontinentältät). Das Steppengebiet in Nord- und Südamerika wird durch die Windschattensituation der Flächen gebildet. Bei den Zonenböden der Steppe handelt es sich um extrem fruchtbare Humusspeicher mit tiefem, hügeligem Mutterboden.
Als prägende Pflanzengemeinschaften der Steppe werden Gräser bezeichnet. Die meisten Getreidegewächse stammten aus der Steppe. Die Steppe hat zwar in den kommenden Monaten die höchsten Niederschlagsmengen, aber für den Rest des Jahres steht den Werken mehr Trinkwasser zur Verfügug. Die großen Bisonbestände in den Nordamerikasteppen verhinderten vermutlich das Entstehen von Wäldern.
B. die Saigas (Antilopentyp) in Asien, die Rüsselform des Kamas, der Guanako (Lama guanicoe) in der südamerikanischen Pampas. Ebenso sind Nager, die in großen Untergrundkolonien, Z, leben, in allen Versteppungen anzutreffen, z.B. in den Präriehunden Nordamerikas. Der Ackerbau in der Steppe der temperierten Zonen erfolgt auf fruchtbarem Boden wie den Phäosemenen oder Chernozemens, meist als Bewässerungslandwirtschaft.
Ein Großteil der weltweiten Weizenproduktion stammt aus den nordamerikanischen und eurasischen Versteppungsgebieten. Mit zunehmender Trockenheit des Steppenklimas werden die Ernteerträge umso ungewisser. Darüber hinaus gibt es in einigen Gebieten der euroasiatischen Steppe noch immer eine traditionelle nominelle Tierzucht. Hänsel, Bernhard: Die Steppe und das Krabbenbecken im Spannungsgebiet zwischen Nomaden und sitzenden Lebewesen, in: Das Krabbenbecken und die Osteuropa-Steppe.
Südost-Europa 12, 1998, 7-18. Hänsel, Bernhard: Die Steppe und der südost-europäische Kontinent.