Was Bedeutet Windows

Welche Bedeutung hat Windows?

Die Abkürzung Windows[?w?ndo?z] (Plural des englischen Fensters 'window') steht für:

Wofür steht Windows? Einfache und verständliche Erklärung

Bei Windows handelt es sich um ein auf den meisten Rechnern installiertes BOS. In diesem Beitrag werden wir Ihnen erläutern, was sich dahinter befindet und was mit diesem System möglich ist. Die Übersetzung von Windows steht für "window" und exakt das ist das, was das Betriebsystem sein sollte: ein Window zu Ihrem Computer. Der Betriebssystemaufbau dient als Interface zwischen Ihrer und Ihrer eigenen Infrastruktur.

Bei Windows handelt es sich um ein System, das sich durch eine graphische Benutzeroberfläche kennzeichnet, die verhältnismäßig benutzerfreundlich ist. Windows übernimmt den weiteren Teil für Sie. Weil das Softwareunternehmen Microsoft als eines der ersten ein benutzerfreundliches Betriebsystem für den Computer herausgebracht hat, etablierte sich Windows schnell auf dem heimischen Fachhandel. Doch Windows ist nicht ohne Alternativen: Viele Linux-Betriebssysteme wie Ubuntu oder Mint sind inzwischen auch sehr benutzerfreundlich.

Ein weiterer großer Konkurrent ist das Apple MacOS-Betriebssystem, das Ihnen einen ersten Vorgeschmack gibt.

mw-headline" id="MSI-Pakete">MSI-Pakete[Bearbeiten | < Quellcode bearbeiten]

Mit dem Windows Installer (ehemals Microsoft Installer) steht eine Runtime-Umgebung für die Installationsroutine unter Microsoft Windows-Betriebssystemen zur Verfügung. Es handelt sich um einen Windows-Systemdienst, der sowohl Programmdateien im msi-Format ( "Microsoft-Softwareinstallation ") als auch solche mit den Dateierweiterungen mst für Transformationsdateien und messp für Patchs auslesen kann. Einen weiteren Pluspunkt bei der Nutzung der Windows Installer-Technologie bietet die Reparaturmöglichkeit.

Mit dem Windows Installer-Dienst wird überprüft, ob alle zugeordneten Bestandteile beim Start eines von ihm aufgesetzten Programms verfügbar sind. Wenn eine dieser beiden Funktionen nicht verfügbar ist, wird vom Windows Installationsprogramm eine erneute Installation durchgeführt. Dies kann auch bei erneuter Ausführung der Setup-Routine ausgelöst werden - der Installateur schlägt dem Anwender dann eine Instandsetzung (sowie eine Deinstallation) vor.

Das Kürzel MSI steht für MicroSoft-Installateur. MSI-Dateien werden von Herstellern bereitgestellt, wie z.B. Flexera in Verbindung mit dem InstallShield-Produkt. Andere Produktgruppen sind Advanced Installer von Caphyon, Wise Installer von Symantec, AKInstallerMSI von AKApplications und InstallationAware von InstallAware Software Corpora. Für die Entwicklung von Visual Studio (ab 2002 ) von Microsoft ist es in begrenztem Maße auch möglich, Windows Installer-Pakete zu erstellen.

Mit dem Microsoft Windows 2000 Developers Readiness Kit konnte die Visual InterDev Development Environment so erweitert werden, dass die Schaffung von MSI Installationspaketen in der Development Environment bereits 1999 möglich war. Für die Entwicklung solcher Installations-Pakete gibt es auch freie Programme wie Makemsi und WiX von Microsoft. Die Makemsi verwendet eine eigene Makrosprache, WiX eine XML-basierte Bezeichnung.

Beginnend mit dem Release 3.0 wird WiX in Visual Studio 2010 wiedergegeben. Nur unter Windows ist für alle gängigen Betriebssysteme eine Einbaulösung erforderlich, die die Projektierung der eingebauten Gerätesoftware mit einem Wizard aus dem Lieferumfang mitübernimmt. Bis zur Veröffentlichung von Microsoft Office 2000 gab es keine betriebssystemspezifische Softwarekonfigurationsmöglichkeit, so dass das gelieferte Programmpaket nur auf dem Zielcomputer in eine einsatzbereite Variante "transformiert" wird.

Beginnend mit Windows Vista, das jeden Zugriff auf die Betriebssystemkonfiguration mitteilt, wird der Installationsvorgang von der Benutzer-Account-Steuerung gestoppt, wenn das Installationsprogramm strengere Rechte erfordert. Auf früheren Rechnern wurde die Anlage in diesem Falle beendet. Bei MSI-Dateien handelt es sich um Relationsdatenbanken, deren Tabelle Binär- und Textdaten enthält, die Steuerungsanweisungen für die Installierung wiedergeben. Die Verwaltung dieser Datenbestände sowie die bei der Einrichtung getroffenen Voreinstellungen erfolgt dann durch das BOS.

Die Einführung des Systemdienstes erfolgte mit Microsoft Office 2000, dessen Einrichtung den Service zunächst installiert und genutzt hat. Die Technik ist seit Windows 2000 voll in die Microsoft-Betriebssysteme aufgesetzt. Bei den meisten (kleineren) Softwareanbietern hat sich die betriebssystemunterstützte, tischgesteuerte Installierung für Windows noch nicht in akzeptablem Maße etabliert. Setzt ein kleinerer Hersteller auf freie scriptgesteuerte Anwendungen wie NSIS oder Inno Setups, beide unabhängig vom Windows Installer, setzt ein größeres Unternehmen auf den Quasi-Industriestandard InstallShield, der neben der Unterstützung des Windows Installers auch eine eigene Runtime-Umgebung hat.

Der Aufruf der installierten Installationsversion und der optionalen Konfigurationsparameter des Windows Installers erfolgt mit msecxec("Start ? Run"). Sie finden die ausführbare Programmdatei "msiexec.exe" im Windows-Verzeichnis "System32" und auf 64-Bit-Systemen zudem als 32-Bit-Version im Verzeichnis "SysWOW64".