Website auf Viren Prüfen

Webseite auf Viren prüfen

sensibler Daten mittels gefälschter Websites) und das Versenden von Spam. Testen Sie sie mit dem Google Malware Check Tool: So können Sie jede beliebige Webseite oder IP-Adresse auf Malware überprüfen. Feuerfox: Website auf Viren prüfen - so funktioniert es

Bei dieser Website werden Ihre Nutzdaten anonymisiert erfasst und genutzt, um die Werbemaßnahmen für Sie zu verbessern. Falls Sie von den hier aufgeführten Providern keine nutzungsbezogene Anzeige mehr wünschen, können Sie die Datenerfassung beim entsprechenden Provider gezielt abmelden. Die Abschaltung bewirkt nicht, dass Sie keine Werbeeinblendungen mehr bekommen, sondern nur, dass die Zustellung der einzelnen Aktionen nicht auf anonymisierten und gesammelten Daten basiert.

Security: Websites auf Viren oder Schadsoftware prüfen

Längst sind die Zeiten vorbei, in denen Viren nur über kontaminierte Floppy-Disks oder E-Mail-Anhänge auf Ihren Computer heruntergeladen werden konnten. Heutzutage genügt es, nur die falsche Website aufzurufen, und das ist bereits geschehen, denn Websites können auch mit Viren oder anderer Malware kontaminiert sein. Selbstverständlich sollte jeder Webseitenbetreiber versuchen, seine eigene Website zu schützen und zu reinigen, aber das funktioniert nicht immer.

Selbstverständlich müssen Sie jetzt nicht in Angst geraten, die meisten Websites sind einfach zu bedienen. Es kann aber nicht schaden, einen Testbetrieb zu machen, wenn Sie eine Website besuchen, die Sie nicht kennen oder die mehr in der "Grauzone" des Internets liegt. Nun prüft der Service die eingegebene Anschrift auf Viren, Missbräuche oder Schädlinge.

Sie sollten keine Websites aufsuchen, auf denen Viren, Missbräuche oder Schadprogramme auftauchen. Sogar mit eingeschalteten Virenscannern kann es zu einer Ansteckung des eigenen Computers kommen und ich glaube, man muss sich das wirklich nicht selbst anhängen. Bevor Sie also unbekannte Websites aufsuchen, ist es besser, ein paar Minuten in den Scan zu stecken, als einen virenverseuchten Computer zu haben.

Verbindung infiziert? Gibt es Viren und trojanische Pferde auf der Website? |

Dies ist wahrscheinlich die Fragestellung, die sich jeder Mensch stellen wird, wenn er einen Verweis - im Chat, in einer E-Mail oder als Facebook-Post - von jemandem erhält oder einen Verweis mit einer Link-Funktion auf seiner eigenen Startseite aufgibt. lst das eine schlechte Verbindung? Aber wenn Sie keinen chiffrierten Rechner oder ein gelöschtes Konto haben wollen, prüfen Sie jeden einzelnen Verweis, bevor Sie auf ihn drücken.

Oftmals taucht ein Verweis nur als schöner Verweistext auf. Hält man jedoch die linke Maustaste über einen Verweis, wird in der Regel die Website-Adresse oder die URL (Uniform Resource Locator), wie sie im Fachjargon auch genannt wird, am unteren rechten Rand des Bildschirmes angezeigt. Bitte klicke hier! Dazu markiere den Verweistext oder den Verweis und klicke dann mit der rechten Maustaste: Nun wird ein Kontextmenü angezeigt, auf das du folgende Optionen klickst: im Internetexplorer: "Verweis kopieren" im Firefox: "Verweisadresse kopieren" im Chrome: "Verweisadresse kopieren" Dann hast du den Verweis in der Ablage und kannst ihn jederzeit ohne Risiko in einen Barcodescanner einsetzen.

Die URLVoid prüft einen Verweis, nutzt verschiedene Dienste wie Google, MyWOT, Norton SafeWeb und stellt Ihnen das Resultat in kürzester Zeit zur Verfügung. Aber jetzt bekommt man oft - auf Zwitschern oder über das Internet - einen abgekürzten Verweis, d.h. eine früher lange URL, auf die man mit einem URL-Kürzel wie http://goo. zugreifen kann. Es wird dann anstelle des gekürzten Links die Startseite des URL-Kürzungsanbieters gescannt.

Falls Sie einen fragwürdigen Link oder eine zweifelhafte URL vor sich haben, überprüfen Sie ihn immer zuerst auf Schadsoftware.