Wenn Sie Windows 10 mit einem Benutzerkonto lokal eingerichtet haben, siehe:. Installiere Windows 10 mit einem dortigen Konto und wenn du es in ein Microsoft-Konto konvertieren möchtest, musst du es nicht erneut einrichten. Sie können die Änderungen an den Vorgaben ganz leicht vornehmen und dann ein Microsoft-Konto haben. Voraussetzung ist natürlich, dass Sie zuvor ein MS-Konto erstellt haben, mit dem Sie sich nun einloggen können.
Diese Anleitung ist für Windows 10 1607, 1703, 1709, 1709, 1803 und neuer ausgelegt. In Ihrem Konto wird die Meldung angezeigt: "Melden Sie sich statt dessen mit einem Microsoft-Konto an". Es öffnet sich nun ein Dialogfenster, in dem Sie die E-Mail-Adresse Ihres Microsoft-Kontos und natürlich das Kennwort angeben müssen. Dann möchte Microsoft, dass Sie eine PIN einrichten, falls Sie noch keine haben.
Dies ist jedoch optional und kann leicht gekündigt werden, beide werden jetzt direkt im Internet geprüft und das dortige Konto wird ohne Änderungen in ein Microsoft-Konto umgestellt. Wenn Sie kein Kennwort angeben möchten, können Sie auch die Funktion der automatischen Einwahl verwenden. Wenn Sie beim Anmelden oder in den Voreinstellungen einen anderen Nutzernamen haben möchten, öffnen Sie die Profilseite von Microsoft account.microsoft.com -> Weitere Maßnahmen und editieren und können den Nutzernamen dort abändern.
Andernfalls beginnt Windows 10 mit einem Zwischenprofil. Ebenfalls interessant: Haben Sie noch weitere Informationen zu Windows 10?
In diesem Beitrag sind keine ausreichenden Belege (z.B. Einzelnachweise) enthalten. Eine Benutzerkennung ist eine Zugriffsberechtigung auf ein eingeschränktes ITSystem. In der Regel muss sich ein Nutzer beim Anmelden mit einem Nutzernamen und einem Passwort ausweisen. Mit Hilfe des Benutzerkontos ermittelt das Unternehmen den individuellen Person. Damit werden einem Nutzer je nach Rolle verschiedene Berechtigungen zugewiesen, z.B. Zugriffsberechtigungen auf Datensätze und (Sub-)Systeme.
Viele Computersysteme verfügen über ein berechtigtes Nutzerkonto, das für die Systemverwaltung vorgesehen ist. Personenbezogene Nutzdaten (Stamm- und Bewegungsdaten) und Konfigurations-Einstellungen des entsprechenden Nutzers können zusammen mit dem Nutzerkonto gesichert werden. Die Benutzerkonten für die Systemverwaltung heißen Administrator für Microsoft Windows, Administrator für das Novell Netzwerk-Betriebssystem und Stamm für Unix-ähnliche Betriebssysteme.
Andere häufige Sonderbenutzerkonten sind: Shell-Konto, ein Nutzerkonto auf einem Remote-Rechner, das dem Nutzer auf Basis einer Unix-Shell Zugang zu diesem gewährt. Oft werden Nutzerkonten gruppiert. Unter Unix-Systemen werden die Gruppierungen in der Regel in der Gruppe /etc/group-Datei gruppiert; die Zuweisung von Benutzerkonten an die Primärgruppe geschieht über die Akte rec/passwd.
Allerdings kann jedes Nutzerkonto mehreren Nutzergruppen zugehörig sein; die Zuweisung erfolgt dann in /etc/group. Unter BSD-Systemen kann ein Nutzer nur dann Root-Rechte bekommen, wenn er der Radgruppe zugewiesen ist. Neben den Gruppierungen wird es auch den Kategorien zugewiesen, die ihm wiederum Paramter wie Locales und Barrieren wie die Anzahl der maximal möglichen Prozesse zuordnen.
Die Arbeit mit unnötig berechtigten Nutzerkonten (z.B. dem "Administrator"-Konto unter Windows) wird als nicht professionell angesehen, da sie das Sicherheitssystem anfälliger macht - jedes Progamm kann einen Programmfehler oder eine Sicherheitsschwachstelle haben. Die Betriebssysteme einiger Anbieter werden so ausgeliefert, dass Sie entweder als Admin oder als Anwender mit Admin-Rechten ohne Änderungen agieren können (Beispiel: Mac OS X, Microsoft Windows bis einschließlich Windows XP, beschränkte Rechte von Vista, Linspire).
Für den Empfangen und Senden von E-Mails ist z. B. ein Nutzerkonto erforderlich: Beim Einloggen stellt der E-Mail-Anbieter eine Verbindung zwischen dem Benutzer und seinem E-Mail-Posteingang her. Darüber hinaus sind Nutzerkonten in Webshops, Online-Banking, Social Networks, Diskussionsforen, Chatrooms, Wikis und vielen anderen Gebieten des World Wide Webs weit verbreitet. Der Benutzeraccount verweist den Benutzer auf eine Online-Identität.
Der Nutzer kann (in der Regel) mehrere solcher Identifikationen erwerben. Vor allem wenn über externe Netze, z.B. in einem Internet-Café oder über Hot Spots, auf ein Nutzerkonto zugegriffen wird, können sicherheitsrelevante Informationen wie z. B. Name und Kennwort abgefangen/angezapft werden, sofern diese nicht in verschlüsselter Form übermittelt werden; s. auch Encryption Protocol.