Wie groß sind Viren

Inwiefern sind Viren groß?

Die Medizin: Wie groß sind Bakterien, wie groß sind Viren? Deshalb sind Viren auch viel kleiner als Bakterien. Könnte es sein, dass alle Gene einst aus Viren entstanden sind?

Was ist ein Grippe-Virus? - Dozent für die Dr. Gerharz

Alle haben eine grobe Ahnung, wie groß 10cm sind. Das sind große Persönlichkeiten, die wir aus unserer direkten Erlebniswelt kenn. So kann das gesundes menschliches Augenlicht bis zu einer Grösse von ca. 0,1 Millimetern unter idealen Vorraussetzungen auch ohne techn. Eine Salzkörnung ist etwa 0,5 Millimeter groß, etwa fünf Mal kleiner und damit im Prinzip kaum zu unterscheiden ist das Menschenei.

Eine rote Blutzelle beispielsweise ist etwa hundert Mal kleiner als ein Salz, ein Influenzavirus etwa tausend Mal kleiner als eine humane Zelle. Mikroskope machen solche kleinen Gebilde erkennbar. Aufgrund der zunehmenden Perfektion dieser Methode sind wir heute mit der Form vieler kleinster mikroskopischer Objekte bestens bekannt. Viele von uns haben schon einmal im Biologie-Unterricht Pantoffeltiere und andere einzellige Organismen unter dem mikroskopischen Gesichtspunkt betrachtet.

Vom Medium sind wir bis hin zur atomaren Größe bekannt. Inwiefern sind solche kleinen Bauwerke denn so winzig? Eine Sache ist es, die mikroskopische Weltstruktur wie das hier gezeigte Virus H1N1 zu visualisieren. Aber wenn es darum geht, ein Gespür dafür zu vermitteln, wie gering es tatsächlich ist, hilft eine solche Darstellung nicht.

Diese interaktive Animationen zeigen Ihnen die Möglichkeiten, in die Tierwelt der Mikro-Organismen zu zoomen. Ausgehend von einer Bohne bewegt der Anwender einfach einen Slider, um immer weiter in die Tiefe der Mikro-Organismen, eines Salzkorns, einer Amöbe, von Hautschüppchen, Viren und einzelner DNA-Komponenten einzutauchen. Wieso sind wir von solchen Bildern begeistert?

Wer den Slider benutzt, dringt auf seine Art in die Mikroorganismenwelt ein, kennt die Materie, stellt Vergleiche an, wechselt hin und her, fragt sich und entdeckt sie.

Handy-Viren: Wie groß sind die Risiken?

Handy-Viren: Wie groß sind die Risiken? Inzwischen sind die Devices zu kleinen Computern gewachsen, mit denen man alles tun kann - sogar einen Virenbefall. Inwiefern ist die Gefährdung gegenwärtig groß? Die Arbeit von Handy-Malware ist noch nicht mit der von Viren auf dem PC vergleichbar: "Es gibt auch eine Menge Panikmache", sagt Christoph Hardy, Pressesprecher von Sophos, einem Hersteller von Securitysoftware.

Es gab noch nie größere Angriffe im Mobilfunkbereich, die mit denen im konventionellen Netz zu vergleichen waren. Dies könnte sich jedoch bald verändern - die Anzahl der Mobiltelefone nimmt zu, und auch die Benutzung des Mobile Interfaces wird mit der zunehmenden Anzahl von UMTS-Geräten und fallenden Kosten zu. In unserer Fotogalerie können Sie sehen, wie groß die Gefahr zur Zeit ist und was Sie bereits wissen sollten!