Das ist Malware? Malware besteht aus den Begriffen "bösartig" und "Software" und ist der zentrale Ausdruck für alle Gefahren und Schaderreger. Aber nicht nur Rechner, sondern zunehmend auch Handys sind mit Malware infiziert. Mit den unterschiedlichen Malware-Typen geht der Blick rasch unter. Worin besteht der Unterschied zwischen Viren und Würmern und was steckt hinter einem solchen Spyware?
Computerviren werden oft als Sammelbegriff für alle Malware mißverstanden. Andernfalls ändert ein richtiger Virenscanner die harmlosen Daten - oder deren Links - so, dass sie bei ihrer Ausführung mit dem Programm-Code des Viren infiziert werden. Daher ist die Unterstützung des Benutzers immer erforderlich, damit die Malware auftritt.
Sobald dies passiert ist, kann ein Virenbefall auch andere Anwendungen infizieren. Im Gegensatz zum Viren ist für die Aktivierung des Wurms keine Hilfe des Benutzers erforderlich. Smartphones werden auch über Anwendungen, Mails oder WhatsApp-Nachrichten mit so genannten Handy-Würmern infiziert. Spionagesoftware spürt die Tätigkeiten des Benutzers auf seinem Computer aus, ohne dass er es merkt.
Dabei kann es sich sowohl um Kennwörter oder andere sensitive Informationen handeln, als auch um die Erforschung des Nutzerverhaltens selbst, um gezielte Werbemaßnahmen durchführen zu können. Schützen Sie sich vor Malware, Hacker und Datenklau und setzen Sie auf eine Rundum-Verschlüsselung. Dies kann ein Würmchen, ein Virenscanner oder ein Spywareprogramm sein. Die Kriminellen wollen das Trojanische Pferd auf anderen Rechnern verstecken, um an Kennwörter, PIN-Nummern und Ähnliches zu kommen.
So können sie auf Kennwörter oder anderes empfindliches Datenmaterial wie z. B. Kreditkarteninformationen zugreifen. Keyloggers können sowohl als Malware als auch als Geräte verteilt werden, zum Beispiel in Gestalt eines USB-Sticks, der geheim auf andere Computer gelegt wird, um schutzwürdige Informationen vorzulesen.
Malware, auch "Malware" genannt, kann auf unterschiedliche Weise eingestuft werden, um die einzelnen Malware-Typen zu unterteilen. Um besser zu erkennen, wie sie Rechner und Endgeräte befallen können, wie hoch die von ihnen ausgehende Gefahr ist und wie sich die Anwender davor absichern können, ist es notwendig, die unterschiedlichen Malware-Typen zu klassifizieren und zu unterteilen.
Das Verhalten, das die geringsten Gefahren darstellt, wird unten im Diagramm wiedergegeben. Das Verhalten, das eine größere Gefahr darstellt, wird oben im Diagramm wiedergegeben. Einzelne Malware-Programme enthalten oft mehrere bösartige Funktionalitäten und Verteilungsroutinen. Zum Beispiel Malware, die sich über E-Mail-Anhänge und Dateianhänge in P2P-Netzwerken ausbreiten kann.
Damit kann das Produkt als E-Mail-Wurm, P2P-Wurm oder Trojan-Mailfinder eingestuft werden. Im Klassifizierungsbaum wird angezeigt, dass jedem Ereignis eine eigene Bedrohungslage zugeordnet ist. In der Klassifikationsstruktur sind die Verhaltensmuster, die ein größeres Sicherheitsrisiko repräsentieren, größer als diejenigen mit einem geringeren Gefahr. Im Beispiel ist das Auftreten des E-Mail-Wurms ein größeres Problem als das des P2P-Wurms oder des Trojanischen Mailfinders.
Daher wird diese Malware als E-Mail-Wurm eingestuft. Bei einer Malware mit mehreren Merkmalen und gleichem Bedrohungsgrad, z. B. Hat eine Malware mehrere Merkmale mit dem gleichen Bedrohungsgrad, wie z.B.
IM-Würmer, P2P-Würmer oder IRC-Würmer - das System wird als "Wurm" eingestuft.