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Vladimir

Störungen und Probleme einrichten, sichern, optimieren und beheben. Finden Sie heraus, wie Sie Ihr WLAN zu Hause verbessern können. Verbinden Sie das Gerät drahtlos mit einem mobilen Gerät über einen WLAN-Router (Access Point).

mw-headline" id="Betriebsarten">Betriebsarten[Edit Source Code]

In WPANs beispielsweise wird eine Netzwerkverbindung über eine Simulation der im Netzprotokoll vorgesehenen Seriellschnittstelle und PPP oder SLIP hergestellt. Heute wird das OFDM-Modulationsverfahren hauptsächlich für WLAN eingesetzt. Die Infrastruktur ist ähnlich strukturiert wie das Mobilfunknetz: Ein Wireless Access Point, oft in Routerform, koordiniert alle Teilnehmer und schickt kleine Pakete, so genannte "Beacons", in einstellbarem Abstand (meist zehn Mal pro Sekunde) an alle Teilnehmer im Empfangsgebiet.

Weil WLAN auf der Sicherheitsschicht (Layer 2 im OSI-Modell) die gleiche Adresse wie Netzwerk nutzt, kann eine Anbindung an drahtgebundene Netzwerke (im WLAN-Jargon "Distribution System", DS) einfach über einen Wireless Accesspoint mit Ethernet-Verbindung erfolgen. Demzufolge kann eine EthernetNetzwerkkarte nicht erkennen, ob sie mit einer anderen EthernetNetzwerkkarte oder (über einen Zugangspunkt ) mit einer WLAN-Karte kommunizieren kann.

Es ist jedoch eine Konvertierung zwischen 802.11 (WLAN) und 802.3 (Ethernet) erforderlich. Abhilfe schafft hier die Verlegung der Steuerungsfunktionen auf die Basisstation oder das Netzwerk: Eine Zentralinstanz kann z. B. Frequenz, Übertragungsleistung etc. besser regeln und z. B. auch einen Wechsel einleiten. Weil die Basisstation in einem solchen Fall einen Teil ihrer Funktionalitäten verliert und in der Lage sein muss, unmittelbar mit der Zentralinstanz zu sprechen, wird an korrespondierenden Device-Klassen (Lightweight Access Points) und Profilen gefeilt.

Eigene Anwendungen gibt es seit einigen Jahren, aber es gibt noch offenere Normen (z.B. das Lightweight Access Point Protocol). Weil es in einem Ad-hoc-Netzwerk keine Zentralinstanz (Access Point) gibt, muss deren Koordinationsfunktion von den Geräten wahrgenommen werden. Um die Reichweite vorhandener Funknetzwerke zu erhöhen oder drahtgebundene Netzwerke über Funk zu verbinden (Wireless Bridging), gibt es unterschiedliche Methoden: ? s. Wireless-Distributionssystem.

Die IEEE 802. 11b2400-2483.51-1411 in den USA, 13 in Europa, 14 in Japan022 MHz03 in Europa und den USA (1.6.11), IEEE 802. 11g11 in den USA, 13 in Europa und Japan020 MHz04 in Europa und Japan (1.5.9.13), IEEE 802. 11n020 MHz04 in Europa und Japan (1.5.9.13), 040 MHz (wenn keine Konkurrenznetze existieren)[3]02 in Europa und Japan (1.9), 100-14019 in Europa und Japan, 16 in den USA020 MHz19 in Europa und Japan, IEEE 802.

11a/h020 MHz19 in Europa und Japan (mit TPC und DFS nach 802. 11h), IEEE 802. 11ac020 MHz19 in Europa und Japan, max. netto IEEE 802. 11bOFDM, IEEE 802. 11gOFDM, oft wird der prinzipiell mögl. Datendurchsatz auf der OSI-Schicht 2 angezeigt. Der Standard IEEE802.11 teilt WLAN in verschiedene Ausführungen (b, g, n, a) ein, die jeweils über eine theoretische Datenrate verfügen.

Nationale Autoritäten werden von überlagerten Autoritäten wie dem ETSI in Europa geleitet. Der 802. 11h Standard bietet jedoch in Europa weitere Einsatzmöglichkeiten. Gemäß EU-Entscheidung 2005/513/EG darf der Frequenzbereich 5150-5350 MHz (Kanäle 36 bis einschließlich 64) mit einer Übertragungsleistung von bis zu 200 mW nur in geschlossenen Bereichen in Europa verwendet werden, während der Frequenzbereich 5150-5250 MHz nur ohne DFS und TPC verwendet werden darf.

Für 802. 11g und 802. 11n im 2,4 GHz-Band sollten in Europa und Japan nur die Sender 1, 6, 8 und 13 genutzt werden, um dem 20 MHz überschneidungsfreien Kanalschema nachzugehen. Damit waren drei überschneidungsfreie Sender in den USA und Europa und vier in Japan möglich. In Japan wurden in der Regel die Sender 1, 6 und 11 sowie der Sender 14 eingesetzt, bei Verlustleistung war auch ein Einsatz mit kleinerem Kanalraster möglich.

Er muss für den Einsatz bei hohen Übertragungsleistungen und außerhalb von Gebäude in Europa verwendet werden. Die kleinere Kanalweite erlaubt in Europa 4 statt 3 überschneidungsfreie Kanälen im 2,4 GHz-Band (1, 5, 9 und 13). 28] In Japan wurde Channel 14 nicht für OFDM freigegeben, so dass mit dem Rückgang der Verwendung des mittlerweile überholten DSSS-Übertragungstyps Channel 14 wieder für andere Anwendungen freigegeben wird.

Der neue 802.11ac-Standard[29] wurde im Dez. 2013 eingeführt, der eine schnelle Datenübermittlung bei einer Brutto-Datenrate von 1,3 Gbit/s im Vergleich zu 802.11n ermöglich. Mit der zulässigen äquivalenten isotropen Sendeleistung (EIRP) von 100 (!) oder 500 (5) Megawatt (GHz) von handelsüblichen 802. 11 Endgeräten ist eine Entfernung von 30 bis 100 Metern über eine offene Oberfläche zu errechnen.

Vor allem Stein- und Beton-Außenwände bedämpfen besonders durch Feuchte - ebenso wie metallisierte Scheiben und Feuerschutzkonstruktionen. Im 5 GHz-Band läuft WLAN nach IEEE 802. 11h (maximal 54 Mbit/s brutto), in dem ein grösserer Übertragungsbereich (455 MHz Bandbreite) zur Auswahl steht und somit 19 nicht überschneidende Funkfrequenzen (in Deutschland) konzessionsfrei genutzt werden können.

Im Regelbetrieb sind 11h 200 mW Äquivalente isotropische Strahlleistung (EIRP) in Gebäude nach IEEE 802 zulässig. Es sind auch größere gleichwertige isotropische Strahlleistungen bis zu 1 W EIRP zulässig. Sie sind als Hauptlizenznehmer gegenüber der WLAN-Nutzung bevorzugt. In der Regel wird jedoch die erlaubte Äquivalenz der isotropen Strahlleistung (EIRP) signifikant überschreit.

Aus diesem Grund muss anstelle der Übertragungsleistung die so genannte gleichwertige isotropische Strahlleistung verwendet werden. Die äquivalent isotrop abgestrahlte Leistung von WLAN-Systemen bei 2,4 Gigahertz ist auf 100 mW (= 20 dBm) EIRP, bei 5,15-5,35 Gigahertz über 5,25 Gigahertz mit TPC und DFS auf 200 mW (= 23 dBm) EIRP und bei 5,47-5,725 Gigahertz mit TPC und DFS auf 1000 mW (= 30 dBm) EIRP limitiert.

Für EIRP s. auch: äquivalente isotrope Strahlleistung, Kapitel Praxisberechnung. Bestandteil des WLAN-Standards IEEE 802. 11 ist Wired Equivalent Privacy (WEP), ein Sicherheitsstandard, der den RC4-Algorithmus beinhaltet. Das Verschlüsseln mit einem stationären Key nur 40 Bits ( "64 Bits" genannt) oder 104 Bits ("128 Bits" genannt), bei einigen Anbietern auch 232 Bits ("256 Bits" genannt) reichen nicht aus, um das WLAN hinreichend abzusichern.

Deshalb wurden neue Technologien wie WEPplus, Wi-Fi Protected Access (WPA) als Weiterentwicklung und Untermenge von 802.11i, Rapid Packet Keying, Extended Authentication Protokoll (EAP), Kernel oder High Security Solution eingeführt, die das Sicherheits-Problem von WLAN mehr oder weniger gut reduzieren. Es geht darum, Sicherheitslöcher zu entdecken und an den Netzbetreiber zu berichten und die Verteilung von WLAN zu erforschen oder zu Ihrem eigenen Nutzen (kostenfrei und unter anderem Namen) zu nutzen.

Bei den meisten Accesspoints oder Routern besteht die Moeglichkeit, den Zugang nur fuer gewisse MAC-Adressen zu erlauben. Es wird dann allen nicht autorisierten MAC-Adressen keine IP-Adresse zugeordnet oder der Zugang zum Zugriffspunkt gesperrt. Hierzu zählen einige Grundeinstellungen am Router bzw. Accesspoint: Privatanwender werden fast überall DSL-Zugangsgeräte mit integriertem Accesspoint vorfinden, die von Telekommunikationsanbietern oft zusammen mit dem Internetanschluss vergünstigt angeboten werden.

Es wurde die Fragestellung bestritten, in welchem Umfang der Inhaber einer WLAN-Verbindung für Verletzungen durch Dritte unter der IP-Adresse des Verbindungsinhabers aufkommt. Bei WLAN-Geräten liegt die Funkfrequenz bei 2,4 oder 5,4 Gigahertz, also im Richtfunk. Daher wird WLAN im Kontext möglicher gesundheitlicher Effekte im Sinne der EMV erörtert.

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