Die Avast Free Antivirus & Co. Versionen auf einen Blick - Fotos und Bildschirmfotos
In der neuen Avast-Software werden bewährte und aufgeräumte Nutzeroberfläche der Vorgängerversion verwendet. Dies ist die Übersichtsseite des Programmes, die die wesentlichen Hinweise zur Sicherung Ihres PC's gibt. Mit der Antivirus-Software auf einem Gerät mit Touchscreen will Avast auch die Bedürfnisse von Windows 8 und 10 Anwendern erfüllen. Wenn Sie nur eine einzige E-Mail an prüfen, müssen möchten, sollten Sie Avast nicht Ihren gesamten Computer durchsuchen, sondern nur eine einzige.
Mit dem SafeZone Webbrowser wird die Netzwerksicherheit erhöht, wenn Sie fremde Websites öffnen möchten: In puncto Datensicherheit geht der Integrated Bank Mode noch einen Schritt weiter und ist daher besonders gut für das Online-Banking unter für geeignet. Damit können Sie Avast auf die Festplatte oder den USB-Stick übertragen. Die bezahlte Version von Avast Free Antivirus kommt mit sämtlichen.
Die Funktionalität von Avast Pro Antivirus ist auch für Benutzer der Internet-Sicherheitsversion von Verfügung verfügbar. Auch in dieser Variante weicht das Design der Homepage kaum von der Free Variante ab, aber funktionell gibt es einen Mehrwert: Zusätzlich das Anti-Spammodul bietet Ihnen die Möglichkeit. Weitere Features sind mit Avast Premiere verfügbar. Ein Highlight der neuen Version: Mit dem Webcam-Schutz sind sie auch ohne Band auf der Webcam vor Geheimspionage sicher: Das neue Zusatzmodul überwacht greift auf die Webkamera zu und erfragt, ob ein dubioses oder unsicheres Pro gamm die Bilder aufnehmen will.
Avast's Produktübersicht bietet einen kurzen Überblick über die Unterschiede zwischen Free, Pro, Online Security und Premiere.
Aktualisierung für Avast: Kostenloser Virenschutz in Höhe von 18.6
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Avast hat Schädlinge mit einer ordnungsgemäß unterschriebenen Variante des Optimierers für den CLEANER verbreitet. Das Cisco-basierte Talos-Team schrieb in einem Blog-Post, das Installations-Paket enthielt für eine Weile ein Malware-Programm. Das erste Mal wurde die betreffende 32-bit Architektur 5.33 am 16. September auf der Website veröffentlicht, wobei die neue 5.34 das Fehlerbehebungskonzept behebt.
Laut Talos wurde die Malwareversion von Cleaner unmittelbar auf dem amtlichen Rechner bereitgestellt. Ältere, nicht beeinflusste Versionen sind noch erhältlich, aber die neue 5.33 ist nicht mehr da. Laut dem Blog-Post gab es keine Möglichkeiten für die Benutzer, die kontaminierte Fassung zu erraten. Die Firma ist der Originalhersteller von Cleaner und wurde von Avast erworben.
Laut Cisco gab es nach dem Hochladen der infizierten Daten "erheblichen" Traffic auf die in der Schadsoftware enthaltene Domain. Es wird vermutet, dass ein Außenstehender Zugriff auf den Entstehungsprozess von Cleaner erhalten hat, um die zugehörigen Daten zu verbreiten. Der Schadcode selbst erfasst zunächst Daten über das betroffene Gerät und lädt dann andere Programme neu.
Wieviel die Schädlinge selbst tun können, ist auch von den Rechten des Benutzers abhängig, der sie ausführt. Bisher gibt es keine Rückmeldung, dass der Zugriff auf das Programm für die Installierung anderer Schadprogramme wie z.B. Keylogger genutzt wurde. Benutzer sollten die neue Programmversion sofort einspielen. Die kostenlose Testversion von Cleaner hat keinen Mechanismus zur Aktualisierung, daher muss die vorherige Testversion von Hand entfernt werden.
Außerdem wird von Cisco ein Neustart des Computers oder sogar eine vollständige Reinstallation empfohlen. In einem Blogeintrag hat Avast den Zwischenfall kommentiert. Durch eine hohe Patch-Rate hätten etwa 700.000 noch eine anfällige Softwareversion auf dem Computer. Bei Avast wird davon ausgegangen, dass die zweite Malware-Ebene nie auftritt.
Avast rechtfertigt dies mit einer Analyse der Daten von Anwendern, die zusätzlich zu den Virenscannern von Avast auch den Virusscanner von Avast einsetzen. Auch Avast gibt an, dass es nicht die Firma Morphisec war, die zuerst über den Zwischenfall informierte, sondern Morphisec, die Sicherheitsgesellschaft.