Wie kann ich mich vor Spam Mails Schützen

Kann ich mich vor Spam-Mails schützen?

er ist auf der sicheren Seite: Weil sich Malware im Quellcode von HTML-Mails verstecken kann. Ändern Sie sein Passwort oder aktualisieren Sie seine persönlichen Daten nach Eingabe seiner PIN. Hier erfahren Sie, wie Sie sich vor Spam-E-Mails schützen können. Allerdings ist es oft unmöglich, Spam und Phishing-Mails vollständig zu entkommen. Lesen Sie den Artikel, um zu erfahren, wie Sie sich vor Spam schützen können.

Werbeschutz

Inzwischen sind beinahe drei Viertel aller E-Mails Spam, schätzen Fachmänner. Das ist Spam? Als Spam werden E-Mails mit unerwünschter Werbebotschaften bezeichnet. Die Empfänger erhält die Nachrichten unaufgefordert. Der Spam wird nicht persönlich verfasst und versendet, die Absender (Spammer) versenden Mails an mehrere, oft gar mehrere tausend Empfänger. In der Regel ist Spam aus dem Internet unter lässt noch leichter zu identifizieren.

Diese können ohne großen Kraftaufwand in Millionen von Fällen auf der ganzen Welt verschickt werden. Andererseits hat Empfänger viel Stress, wenn es Werbemüll herunterlädt lesen und dann Müll aus der Mailbox entfernen muss. Für Spammern hingegen ist der Arbeitsaufwand so klein, dass sich Geschäft rechnet, auch wenn nur ein Teil von Empfänger auf die Spam-Mail anspricht.

Er beginnt die Programme und erwartet, dass so viele Benutzer wie möglich auf seine Botschaft reinfallen. Spamprofis versenden keine Werbenachrichten von ihrem eigenen Rechner aus. Dass würde mit vielen E-Mails viel zu lange dauert. Spam-Versender verwenden in der Regel Botnets, von Malware entführte Rechner, um Anzeigen zu versenden. Spamming mit Schädlingen: Phishing-E-Mails werden von Spammern verwendet, um an persönliche Informationen wie Kontonummer und Passwort zu gelangen.

Die Meldung fordert dann Empfänger auf, die Website der Nationalbank zu besuchen. Die Internet-Referenz in der E-Mail führt dann auf eine täuschend wirklich aussehende, aber gefälschten Internet-Seite, auf der die führt ihr Kennwort ändern oder die persönlichen Angaben nach PIN-Eingabe ändern soll. Warnung oder Fehlalarm: Hoaxes " sind Emails mit falschen Meldungen, die die Empfänger und ängstigen beunruhigen sollen.

Es handelt sich dabei um eine Warnung vor Computer-Viren oder um einen Kettenbrief, der Unglück an Empfänger bringt, wenn er sie nicht innerhalb von kürzester Zeit an möglichst viele Freunde versendet. Bei Betrugsversuchen: Bei so genannten Scam-Mails (Betrug, englisch: Fraud) versucht man, Empfängern mit Geldern aus der Tüte zu holen - vermeintlich erhält man den Geldbetrag später in mehrfacher Höhe zurück

Wirkungsvoller Spamschutz

Jeder, der eine E-Mail-Adresse hat, weiß das Problem: Spam-Mails mit zweifelhaftem Content, die in Scharen verschickt werden, um verschiedene Drogen zu kaufen, an intimen Körperteilen zu operieren oder die letzte gemahnte Faktura zu bezahlen. Allen Spam-Mails ist eines gemein - sie werden ohne Zustimmung des Adressaten versendet.

Jedes einzelne Postfach zu entfernen ist wie ein Angriff auf eine Mühle. Wenn Sie Ihre Email-Adresse mit Vorsicht weitergeben und ein paar Tips befolgen, können Sie sich von den meisten ärgerlichen Spam-Schädlingen erlösen. Fragwürdige und sprachlich falsche E-Mails werden als Spam entlarvt. Der wirksamste Weg, sich vor Spam zu schützen, ist natürlich, ihn zu vermeiden.

Dies ist insbesondere dann möglich, wenn die Spam-Versender nicht einmal eine eigene E-Mail-Adresse erhalten. Diese können auch von Anbietern, bei denen man sich mit der E-Mail-Adresse anmeldet, weiterverkauft werden. Sie können sich aber auch mit vorübergehenden Mailadressen für einmalige Registrierungen ausblenden. Oftmals ist es jedoch unmöglich, Spam und Phishing-Mails vollständig zu unterlaufen.

Nahezu 60% aller im Verkehr befindlichen E-Mails werden in Deutschland vom Adressaten nicht gewünscht. Wie kann man gegen Spam-Mails vorgehen? Vor solchen Belästigungen kann sich der Nutzer z.B. durch die Spammer des E-Mail-Providers schützen. Zahlreiche Mail-Server und -Programme haben ein Upgrade gegen ungewollte E-Mails durchgeführt und effektive Schutzfilter erstellt.

Anwender verschwenden keine Zeit mit dem Entfernen von Spam-Mails und profitieren vom gesicherten Handling oft virenverseuchter Mails. Freemail-Anbieter erzielen heute höhere Wiedererkennungsraten, weil sie millionenfach Postfächer schützen. Wenn Ihnen das noch nicht reicht, können Sie sich beim Abruf der Mails vom Mailserver auf ein E-Mail-Programm von Programmen und Plugins verlassen: Zum Beispiel sind Spambayes und Spambayes die geeigneten Freeware-Kandidaten zum Schutz Ihrer Mailbox.

Wenn eine Spam-Mail durch die Spamfilter gelangen soll, ist es sehr hilfreich, dass Sie sie nicht öffnen. Unter keinen Umständen sollten Sie die E-Mail anrufen, da einige Softwareprogramme den Dateianhang automatisiert auslesen. Es kann auch eine Gefahr sein, wenn Sie in der Spam-Mail enthaltenen Verknüpfungen öffnen.

Wenn Sie die Website besuchen, sind Sie in der Regel auch ein Malwareopfer und bestätigen im ungünstigsten Falle auch die Existenzberechtigung Ihrer E-Mail-Adresse. Der Spam-Versender weiß, dass Ihre E-Mail-Adresse aktiviert ist und bombardiert Sie noch stärker als bisher mit Spam und Phishing-E-Mails. Es ist besser, die ungewollten Mitteilungen sofort zu entfernen und bestenfalls den Sender zu unterdrücken.

Dadurch wird Ihr E-Mail-Posteingang vor Spam geschützt.