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Anstelle eines Trojaners für Online-Banking setzt der Trojaner von der Firma Droidex zurzeit den Viren-Scanner Avira auf den Computern seiner Mitmenschen ein. Wie Avira in seinem eigenen Weblog mitteilt, vertreibt das Dridex-Botnet zurzeit das Virenschutz-Programm Avira Free anstelle der gewohnten Spionagesoftware. Tatsächlich ist die Firma auf die Manipulation von Online-Banking und die Aufzeichnung von Tastenanschlägen ausgerichtet. Die Verteilung des entsprechenden Bots erfolgt über Makroviren.
Merkwürdigerweise wird die kostenlose Version von Avira derzeit über das Botnet eingerichtet. Die Avira vermuten, dass es ein White Hat Hacker sein könnte, der die Steuerung des Dridex-Netzwerks übernimmt und nun über die Avira Installation die Eigentümer der infizierten Computer zu schütz. Nach Schätzungen des FBI hat die Firma allein in den USA einen Finanzschaden von wenigstens 10 Mio. USD verursacht.